Der Platz vor der U2 Station Aspernstraße wird täglich von Tausenden Passanten gequert. Dafür sind ausreichend Gehflächen vorzusehen. Allerdings hat man es seit Anbeginn der Gestaltung mit der Versiegelung zu gut gemeint und auch in den letzten, immer wärmer werdenden, Jahren nicht geschafft Abhilfe zu schaffen.
Weiterer Asphalt wird angeliefert, der erste Schnee zergeht rasch auf der frischen Asphaltdecke, die Geschäftzugänge sind vorbereitet und die ersten Einrichtungsgegenstände und Waren sind schon vor Ort. Bodenmarkierungen sind skizziert und Ladesäulen installiert.
Der für Rad Fahrende und zu Fuß Gehende sehr beliebte Verbindungsweg unter der U2-Trasse zwischen den Stationen Hausfeldstraße und Lina-Loos-Platz (Franz-Wels-Gasse / Aspernstraße) ist wegen Grabungsarbeiten zur Stadtstraße zwischen den Tunnelportalen Emichgasse und Hausfeldstraße unterbrochen.
Die Baugrube wird gleich als Mülldeponie genutzt.
Das Tieferlegen der Fahrbahn soll den neuen Anwohnenden eine Lärmreduktion verschaffen. Die Projektwerber haben versprochen den Verkehr nahe den Wohnsiedlungen zu reduzieren. Ohne neue Durchzugsstraße wäre sicherlich weniger Lärm und Verkehr im neu entstehenden Stadtteil.
Es bleibt zu hoffen, dass durch das Absenken der Fahrbahnsohle und eventuell errichtete Lärmschutzwände nicht auf die Querung der Fahrbahn für zu Fussgehende und Radfahrende vergessen wird.
Denn die Anwohner der Oberfeldgasse und Süßenbrunnerstraße warten immer noch auf die Brücke zum Gewerbepark über Autobahn und Eisenbahn. Die Errichtung gemeinsam mit der Straßenbahnbrücke hätte vermutlich nur geringe Zusatzkosten verursacht.
Am Feldrand der Franz-Wels-Gasse parken zahlreiche PKWs, obwohl die Gassenbreite das Parken nicht zulassen würde.
Die U2-Station Lina-Loos-Platz ist immer noch nicht in Betrieb, obwohl das Bauwerk seit Jahren quasi fertiggestellt ist und die parkenden Fahrzeuge im Umkreis den Bedarf bestätigen würden. Die Gestaltung des Zugangsbereichs zum Stationsgebäude ist bereits in Arbeit.
Der Hauptzufahrtsweg An den alten Schanzen zum verkehrsberuhigten Wohnquartier und zur U2-Station wird saniert und erweitert.
Der ostliche Begleitweg zur U-Bahn-Trasse ist bereits mit Fahrbahn, Radweg und Gehsteig asphaltiert und mit Beleuchtungskörpern ausgestattet.
Westlich des Stadtentwicklungsgebietes Oberes Hausfeld ist zwischen U2-Trasse und dem DZH-Lagergebäude die Verlängerung der Lavaterstraße zwischen Aspernstraße und Stadtstraße projektiert.
Zwischen den Tunnelportalen Emichgasse und Hausfeldstraße wird eifrig gegraben. Mit dem Anschluss der Lavaterstraße an die Stadtstraße wird das Obere Hausfeld, der große Lagerkomplex und die noch zu errichtenden Wohnprojekte an das (hochrangige) Straßenverkehrsnetz angebunden.
Nach jahrzentelanger Planung und eingehender Analyse aller relevanten Entscheidungsfaktoren gibt der Vorstand der Flughafen Wien AG bekannt, das geplante Projekt 3. Piste nicht weiter zu verfolgen. Ungeachtet dessen kann der Flughafen Wien mit den geplanten Ausbauten der Terminalkapazität und dem bestehenden 2-Pisten-System auch in Zukunft weiter wachsen und bis zu 52 Millionen Passagiere pro Jahr abfertigen.
Damit zerfällt die Hoffnung der Bewohner im Nordosten Wiens, insbesondere der Anwohner unter der derzeitigen Anflugroute in Aspern, Essling und Hirschstetten, der Flulgälrm würde sich durch Aufteilung auf verschiedene Flugrouten reduzieren.
In zahlreichen Kästen, Abstellräumen und Kellern lagern viele Dinge und Werkzeuge, die meist nur wenige Male oder gar nur für ein Projekt genutzt wurden.
In der Bibliothek der Dinge der Stadt Wien (Stadtteilbüro) gibt es Werkzeuge u.v.m. gratis zum Ausborgen. Dies spart Geld, Ressourcen und Lagerplatz!
Anmeldung im Leihladen: mit Lichtbildausweis
Reservierung: per Mail / Telefon
Leihdauer: 1 Woche
nächster Standort: 22, Bernoullistraße 1 > ost@gbstern.at
Seit dem Beginn der 2020er Jahre ist die Weiterentwicklung des Hausfeldes
mit dem Stadtentwicklungsgebietes Oberes Hausfeld und dem Industrie-/Gewerbe-/Lagerstandort rund um das DZH zwischen Ostbahn - Aspernstraße - Hausfeldstraße im Gange. Im Wiener
Flächenwidmungsplan ist eine Bausperre ersichtlich, da Änderungen anstehen.
Der recht groß dimensonierte Lagerplatz ist seit der Konsum-Pleite nur unzureichend genutzt, wobei der Standort innerhalb des gut besiedelten Stadtgebietes samt Gleisanschluss für eine umweltfreundliche Belieferung und der bald fertiggestellte hochrangige (autobahnähnliche Stadt-) Straßenanschluss via (verlängerter) Lavaterstraße bieten eine optimale Vernetzung. Dies haben auch schon Investoren erkannt.
Die erarbeiteten Projektideen sehen somit eine Verringerung der Grundfläche des Lagers vor, wobei durch eine Aufstockung der Hallen bzw. Neuerrichtung in Bahnnähe, die Kapazität angepasst werden kann.
Auf den frei werdenden Flächen sind Wohn- und Bewegungsräume vorgesehen. Grünbereiche sowie Fassaden- und Dachbegrünung, insbesonders bei den Gewerbeflächen, sollen das Stadtklima positiv beeinflussen.
Mehrere Bildungsgrätzl samt Kindergärten sind ebenfalls projektiert.
Öffentliche Verkehrsmittel (Bushaltestellen) sollen in wenigen hundert Metern erreichbar sein, es bleibt zu hoffen, dass die derzeitigen Busfrequenzen und U-Bahn-Kurzführungen der wachsenden Wohnbevölkerung bald angepasst werden.
Geplanter Umsetzungsbeginn: 2030
Kunstwerke aus einem fast vergessenem Holz-Spielzeug-Baukasten präsentiert das Team des Bezirksmuseum am Kagraner Platz.
Geöffnet Sonntags: 10 - 12 Uhr
Geschlossen am 7. Dezember 2025
zusätzlich geöffnet am 24. Dzember 2025
Weihnachtsferien: 26. Dezember - 8. Jänner 2026
NEUE ÖFFUNGSZEITEN ab 09. Jänner 2026
Dienstag von 9 Uhr bis 12 Uhr
Freitag von 14 bis 16 Uhr
Zahlreiche Fahrzeuge am Parkplatz und emsiges Werken in den Geschäftsräumen künden die baldige Wiedereröffnung an.
Das Team der Taverna Meraki verwöhnt seine Gäste mit griechischen Spezialitäten in der Quadenstraße 56 nahe der Ziegelhofstraße. Nach nur wenigen Wochen Umbau und Sanierung hat sich das ehemalige Gasthaus zu einem Wohlfühlort mit neuer Kulinarik gewandelt.