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Mitte November 2025

Gasthaus zur Kriegerheimstätte - Verwandlung

Die ehemalige Gastwirtschaft Schina mit bodenständiger Küche befindet sich im Wandel zur Taverna Meraki mit griechischen Spezialitäten.

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Advent 2025

Weihnachtsausstellung in den Blumengärten Hirschstetten

Die Stadtgärtner präsentieren bei der heurigen Adventausstellung Wenn der Winter einkehrt - zwischen Feierlichkeiten, Traditionen & Magie in den Glashäusern.

Zahlreiche Geschenkideen bietet der Traditionelle Weihnachtsmarkt zwischen dem Nordeingang Oberfeldgasse und dem Marktplatz bei den Glashäusern.

Die musikalische Begleitung von Wienerlied bis Weihnachtslied hat auch heuer wieder der Kulturverein Donaustadt zusammengestellt. Das Unterhaltungsprogramm beginnt jeweils um 17 Uhr.

Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) und Linie 27 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Aspern Nord) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse bei der Station Spargelfeldstraße! Die Bus-Linien 95A und 95B halten direkt vor dem Süd-Eingang in der Quadenstraße bei der Emichgasse und die S80 bzw. R81 hält bei der Station Hirschstetten und nach 5-10 Minuten Fußweg durch die Emichgasse gelangt man zum Südportal.

Achtung: Wegen Bauarbeiten zur Stadtstraße ist eine Zufahrt mit Fahrzeugen beim Südeingang (Quadenstraße) nicht möglich. Eingeschränkte Parkmöglichkeiten stehen am Parkplatz Spargelfeldstraße zur Verfügung. Die Zu- und Abfahrt ist ausschließlich via Oberfeldgasse möglich (siehe Zufahrtsplan).

Geöffnet: 13. November bis 21. Dezember 2025, Donnerstag bis Sonntag jeweils 10 bis 20 Uhr
Montag bis Mittwoch geschlossen!

Die meisten Wiener Christkindlmärkte eröffnen am 15. November, der Markt am Franz-Jonas-Platz feiert den längsten Advent und startet am 6. November.

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Anfang Oktober 2025

Lobautunnel: Stau kostet - CO2-Ausstoß kostet - Klimaschutz kostet - Versiegelung kostet

Aber wer trägt die Kosten?
Wer trägt die weiteren laufenden Kosten?
Welche Ausgaben sind nachhaltig und bringen Vorteile für die Zukunft?

Die Verantwortlichen in der Klimamusterstadt Wien investieren in viele kleine Grätzlprojekte für mehr Abkühlung und mehr Lebensqualität. Auf der anderen Seite fordern diese Verantwortlichen massiven CO2-Ausstoß durch den Bau des Lobautunnels?!? Wobei der Betrieb dieser neuen Straßenverbindung auch noch weitere Emmissionen und Kosten verursacht!

Mit der Errichtung der der nordöstlichen Stadtumfahrung (Zubringer zum Lobautunnel) ab 2026 werden große fruchtbare Feldflächen versiegelt, woduch die Umgebungstemperatur deutlich ansteigen wird. Dies hat Auswirkungen auf die Lebensqualität mit mehr Lärm Tag und Nacht, nicht nur in unmittelbarer Nähe, sondern dies beeinflusst auch die Durchlüftung der Stadt. Durch den Wegfall der Anbauflächen, müssen Nahrungsmittel und Gemüse weitere Strecken transportiert werden, was neben Qualitätseinbußen zu Erhöhung des CO2-Ausstoßes, höherem Verkehrsaufkommen und höheren Kosten führen wird!

Innerhalb der Stadt werden laufend neue Stadtteile mit Wohnungen und Betriebsansiedlungen erschlossen. Dabei werden tw. ehemalige Betriebsstätten revitalisiert, um den Bodenverbrauch zu optimieren. Leider wird selten vorhandene Bausubstanz bzw. Infrastruktur genutzt. Zahlreiche ehemalige Großbetriebe (Biro, Siemens, GM, DZH, ...) verfügten über einen Bahn-Gleisanschluß und riesige Hallen. Vieles wurde planiert und demontiert. Die vorhandenen Anschlüssse ans Bahnnetz hätten umweltfreundlich für An- und Auslieferung insesondere von Logistikunternehmen genutzt werden können. Stattdessen werden hochrangige Straßen für LKW-Verkehr nahe den (neuen) Wohnsiedlungen errichtet, um noch mehr Verkehr und Stau IN die Stadt zu bringen.

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28. Oktober 2025

Emichgasse - Jugendsportanlage???

Die Baugruben zur Stadtstraße in der Emichgasse sind längst verschlossen, die Fahrbahn und Gehwege durchgängig benützbar, nur der ehemalige Jugendsportplatz gleicht immer noch einem Baufeld. Das Gebäude des ehemaligen Kinderfreibades sieht noch recht gut erhalten aus.

Wann wird diese Sportfläche saniert?

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November 2025

Billa Ziegelhofstraße - Baustelle

Die Vordachkonstruktion wird montiert und die Parkplatzoberfläche wieder hergestellt.

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28. Oktober 2025

Volksschule Schrebergasse - Grabung

Im Schulgarten der VS arbeiten die Wiener Netze an den Fernwärmeleitungen.

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Herbst 2025

Prinzgasse - BS EHDV

Die Berufsschule für Einzelhandel und EDV-Kaufleute mit ihren engagierten und erfahrenen Lehrkräften begleitet die Schülerinnen und Schüler auf Ihrem Bildungsweg zu einer erfolgreichen Lehrabschlussprüfung.

Seit wann residiert diese Schulform am Standort der ehemaligen VS+HS.

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1. November 2025

Franz-Fellner-Gasse - Schleichweg oder Durchzugsstraße

Wie sich die Verkehrslast auf der Verbindung A23/S2/Stadtstraße - Franz-Fellner-Gasse (vorbei an der Kleingartensiedlung Feuerwehrweg) - Rothergasse - Stadlauer Straße nach Fertigstellung im Dezember entwickeln wird kann niemand vorhersagen, aber die Verkehrslast mit der neu erbauten Straße wird im Grätzel sicherlich mehr. Obwohl die Stadtstraße, laut Planungsversprechen die Wohngebiete vom Verkehr entlasten soll.

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Oktober 2025

Autobesitz Rückgang Donaustadt

Laut VCÖ und Statistik Austria verzeichnet Wien die niedrigste Privat-Auto-Besitzrate mit 284 pro 1000 Einwohner (Österreichdurchschnitt 484, Burgenland 614) im Jahr 2024. Die geringste Anzahl an PKWs ist in Margareten mit 258 pro 1000 Einwohner (Donaustadt 398, Liesing 512) anzutreffen.
Jedoch in absoluten Zahlen gab es in Wien-Donaustadt 2024 die größte Abnahme an zugelassenen PKWs und zwar 796 PKWs weniger als 2023 (Innere Stadt 69, Landstraße 31).
Die mit dem Auto gefahrene Wegstrecke pro Haushalt liegt im Österreichschnitt bei 11.910 Kilometer (Wien 6.520km, Burgenland 15.830km).

Aus den Daten lässt sich deutlich ein veränderter Mobilitätsmix in Abhängigkeit vom Ausbau der Infrastruktur ableiten.

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Herbst 2025

Bäckerei Ströck unterstützt Forschung

Zwei Söhne der Familie Ströck leiden an der heimtückischen ME/CFS-Krankheit, die seit 1959 als Folge von verschiedenen Viruserkrankungen bekannt aber noch immer kaum erforscht ist. Die Symptome erstrecken sich von körperlichen Schmerzen, geistiger und körperlicher Erschöpfung bis Funktionsbeeinträchtigungen bei lebensnotwenigen Organen sowie deren Steuerung.
Mit der Gründung einer eigenen Stiftung versucht die Familie Ströck die Forschung voranzutreiben und spendet zusätzlich 50 Cent jedes verkauften Bio-Feierabend-Christoph-Brotes der Wissenschaft.