In der Wiener Stadtregierung ist eine Diskussion um den Verkauf von Kleingartengrundstücken ausgebrochen.
Viele der Siedlungsanlagen, die in der Zwischen- oder Nachkriegszeit entstanden sind, stehen auf Grundstücken der Gemeinde Wien. Genossenschaften oder Privatpersonen haben von der Stadt Wien ein langjähriges Baurecht eingeräumt bekommen, zahlen einen geringen Zins für die Nutzung des Grundstückes und haben auf eigene Kosten (kleine) Wohnhäuser errichtet.
In den 1970er Jahren wurde vielen Nutzern angeboten die Grundstücke zu erwerben, doch nur wenige, der damals meist betagten Siedler, wollten/konnten das Angebot annehmen. Jene erworbenen Grundstücke werden oft an Bauträger verkauft, die alle Grenzen der Flächenwidmung ausnutzen und mehrstöckige Wohnbauten ohne verbleibende Grünflächen mitten in die Kleingartensiedlung quetschen.
Rasant wächst der Rohbau der neuen SelfStorrage Filiale myPlace Seestadt. Es entstehen 900 Lagerabteile mit einer Gesamtfläche von etwa 7000m².
Nur noch ein Baum mit wenigen Wurzeln und eine Kellergrube ist von der ehemaligen Gärtnerei Kaufmann neben der U-Bahntrasse an der Aspernstraße 73 geblieben.
Mit vielen Aktionsangeboten und einer Rabattaktion von 20% eröffnet eine moderne NKD-Filiale für Mode, Wohn-Accessoires, Heimtextilien und mehr in der Erdgeschoßzone des Wohnpark Stadlau an der Stadlauer Straße 64.
Sogar am Sonntag ist der Kran im Einsatz und es wird schon zeitig in der Früh gehämmert und genagelt. Ein geruhsamer Morgen für die Anwohner sieht leider anders aus.
Die Einfahrt zum Lebensmittelmarkt Hofer von der Quandenstraße scheint endgültig geschlossen, der Fahrbahnbelag ist entfernt und mächtige Brunnenringe werden im Untergrund versenkt. Der Internetauftritt zum neuen Projektnamen Am Blumengarten
ist nach wochenlanger Sperre endlich online.
Die Fenster sind eingesetzt, die Kräne abgebaut, nun konzentrieren sich die Arbeiten auf den Innenausbau.
Bei den vier Bauteilen sind die Fenster eingesetzt und die Gerüste für die Fassadenarbeiten aufgestellt.
Ein Kran ist bereits abgebaut, das Fassadengerüst steht bereits und die Fenster und Balkontüren sind eingesetzt.
Die 163 geförderten Wohneinheiten werden ausschließlich mit erneuerbarer Energie beheizt und gekühlt, indem ein innovatives System die Erdwärme nutzt.
Durch neue Gerüstaufbauten in der Maschlgasse zwischen Maria-Andergast-Weg und Cizekplatz wird der Sanierungsfortschritt deutlich sichtbar. Weniger plakativ sind die Innenarbeiten, wie die Reinigung und Sanierung des Hauskanals im Markweg.
Die Lidl-Filiale in den der Quadenstraße 33 wird neu gestaltet. Ein neues Lichtdesign soll ein angenehmeres Einkaufsgefühl ermöglichen.
Kaum erwarten können es die Kunden, bis die Gärtnerei samt Hofladen aus der Winterruhe erwacht. Die ersten Vorboten - Samstagsöffnungen - künden die durchgehende Sommeröffnungszeiten bereits an.
Junge Pflanzen spießen bereits in den Glashäusern, nicht nur Wintergemüse wartet im AbHofLaden und frisches Brot von der Biobäckerei Öferl darf bereits vorbestellt werden.
Am Samstag, 13. März starten auch die Bauern mit ihren Köstlichkeiten in die neue Bauernmarkt-Saison.
Der Sommerblumen- und Gemüsepflanzenverkauf startet am 1. April!
Am Nordufer des Seestädter Sees wird der Uferbereich mit Spundwänden befestigt, um das neue Quartier Seeterrassen errichten zu können.
Entstehen soll eine Promenade mit Arkaden im Osten zum Flanieren, Entspannen und Einkaufen. Im nördlichen Bereich bis zur U-Bahn/Bahnhof Aspern Nord wird ein hochwertiges Wohngebiet mit verbundenen Innenhöfen für die Bewohner und einer verkehrsberuhigte Straße als Lebensader für allerlei kreative Ideen.
Sonne und den Duft der ersten Frühlingsboten genießen ist in den Blumengärten Hirschstetten wieder möglich. Park, Spielplatz, Themengärten und Zoo laden ein, die neue Gartensaison zu genießen.
Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau: Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse! Die Buslinie 22A (U1 Kagran - U2 Aspernstraße) hält vor dem Haupteingang!)
Dreihundert Eigentumswohnungen werden im 110m hohen Wohnturm TewentyTwo nahe der U-Bahn Station Kagran vergeben.
Aber auch andere Nutzungsmöglichkeiten sind in den sechs zum Teil in Bau befindlichen Objekten des neuen Kagraner Grätzls projektiert.