Am Hausfeld und am Bahnfeld wird eifrig gegraben. Unermüdlich schaufeln die Bagger Material aus der Tiefe empor. Auf LKWs verladen werden wenige Meter neben der Tunnelbaustelle riesige Schotterberge errichtet.
Auf Grund der kalten Witterung kommt es im Bereich der Ostbahnunterführung bei den Haltestellen zu einer erheblichen Staubverwirbelung.
Die Fassade ist weitgehend fertiggestellt und die Gestaltung der Freibereiche ist in vollem Gange.
Die Ausweitung der Baustelle bei den Blumengärten zeichnet sich ab: weitere Bäume sind gerodet, auch jener Baum an der Quadenstraße, der vor einem Jahr von Aktivisten besetzt wurde. Der lange Zeit ungenutzte Parkplatz in der Spielwiese ist auch bereits besiedelt.
Neben dem neuen Wohnbauprojekt Hirschstettner Straße 63 führt die verlängerte Franz-Fellner-Gasse zum geplanten Verkehrsknoten der Stadtstraße.
Ein breites Schotterfeld entsteht zwischen Spargelfeldstraße und der Anschlussstelle zur A23, um die Süßenbrunner Straße zu überbrücken und Zufahrten zum Verkehrsknoten Franz-Fellner-Gasse zu errichten.
Die Baumaschinen stehen seit Freitag (Mittag) still, eine angenehme Erholungsphase für die lärmgeplagten Anwohner.
Kontinuierlich wachsen die Bauteile in die Höhe.
Die Straßenbauarbeiten erstrecken sich von der Nedbalgasse bis zur Tomschikgasse. Das Blumenbeet im Kreisverkehr Cizekplatz ist verschwunden. Die Dachwässer werden über das Kanalsystem abgeleitet. Der Unterbau der Fahrbahn wird neu errichtet.
Kontinuierlich wachsen die Bauteile in die Höhe.
Gleich neben dem Schlosspark Hirschstetten in der Anfanggasse entsteht zwischen Spargelfeldstraße und Süßenbrunner Straße ein riesiger Sand/Schotterspielplatz für große Baumaschinen.
Die alten Straßenlaternen werden entfernt und durch neue Masten mit LED-Beleuchtung ersetzt. Auch am Gladiolenweg werden die alten Lampen mit Leuchtstoffröhren abmontiert, die Masten bleiben vorerst noch stehen.
Das Projektgebiet umfasst mehrere Bauteile, die bereits eine beachtliche Höhe erreichen.
Der Container für Zusammenarbeit und Gemeinschaft im Grätzl ist zerstört, auch die Bücherkästen sind ramponiert. Offensichtlich stand er bei Erdarbeiten an der falschen Stelle.
Die Kanalanschlüsse sind hergestellt, die Baugruben verschwunden, Randsteine und Lichtmasten sind teilweise versetzt und der Fahrbahnbereich grob planiert.