Das Stadtteilmanagement präsentiert die aktuellen Entwicklungen des neuen Stadtquartiers im GB*Büro.
Wo: Ladenzeile Berresgasse
Wann: jeweils Dienstag 9-13 und Donnerstag 14-18 Uhr
Neben dem traditionellen Ostermarkt mit Speisen, Osterschmuck und bemalten Eiern bieten die Stadtgärtner Pflanzenberatung im Greenhouse I und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für Kinder.
Öffnungszeiten: jeweils 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau: Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse!
Hunde sind in den Blumengärten Hirschstetten nicht erlaubt.
Nachdem die Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems den Standort in der Inneren Stadt beibehalten will und nicht an den Rand der Stadt übersiedeln möchte, muss nun ein neues Konzept entwickelt werden.
Der Baubeginn rückt damit in weite Ferne . . .
In den beiden Ausstellungsglashäusern (Greenhouse 1 und 2) sowie der Gartenanlage präsentieren rund 80 Aussteller*innen ihre Angebote rund um individuelle Gartengestaltung, energiesparende Maßnahmen, Sicherheitstechnik, Naturbiotope, ...
Gastronomie-Einrichtungen bieten saisonale Schmankerl.
Zur stressfreien Anreise fährt die Linie 26 direkt zum Nordeingang (Spargelfeldstraße/Oberfeldgasse).
Parkplätze stehen nur eingeschränkt beim Westeingang zur Verfügung, die Zufahrt ist ausschließlich über die Spargelfeldstraße (Einbahn von der Oberfeldgasse) möglich.
Die Straßensanierung in der Maschlgasse geht in die Zielgerade. Die Asphaltfahrbahn ist weitgehend hergestellt. Das Rondeau am Cicekplatz mit Grassamen bestreut. Am letzten Stück des Markwegs ist eine Parkbucht angelegt, damit die Fahrzeuge nun nicht mehr den Gehsteig befahren müssen. Bald werden die Sperrgitter eingesammelt.
An der Ziegelhofstraße 70-72 entstehen 99 freifinanzierte Eigentumswohnungen teilweise mit Blick über den Badeteich.
Nach langem Warten und zähem Ringen wird in der Donaustadt wieder ein Markt eröffnet.
Geöffnet: jeden Freitag 10-18 Uhr
ARIANA die modernste Event-Location in Wien wird mit dem Big See Architecture-Award 2023
in der Kategorie Recreation & Sports Building
ausgezeichnet:
... the project was able to prevail and convince by proposing simple cubatures, but a spectacular facade. The concise facade element protectively covers the building structure like a leaf of life and its angled supporting fabrics reminiscent of the veins of a leaf. The
leaf of life
becomes a shell and covers a generous threshold area between interior and exterior space, which is created by the recessed facade. This results in an interlocking and intermingling of the residents of Seestadt aspern and the visitors of the Event Hall.
Im Zuge der Verlängerung der Franz-Fellner-Gasse und der Errichtung einer Lärmschutzwand wird die Brachfläche zwischen Zugangsweg zu den Stiegen/Gärten der Wohnhausanlage und der künftigen Lärmschutzwand neu gestaltet.
Drei neue Bauprojekte rund um den See werden vorgestellt: der besondere Platz im Zentrum der Seestadt direkt am See erfordert herausragende Architektur mit multifunktionaler Nutzung.
Das Seestadt-Krokodil
besticht am Südufer, beim Hofer-Lebensmittelmarkt, durch einen grün geschuppten Turm mit weiteren Bauteilen für 100 Wohnungen, Büros, Hochgarage und Kinderspielplatz.
An der Nordkante des Sees soll eine Promenade entstehen: PIER 05
bietet mit vier Gebäudeteilen viel Platz zum Leben: Arkaden mit Gastro und Schanigärten, Geschäften und Workingareas sowie Veranstaltungsräume und Wohnbereiche.
Lili am See
setzt die Arkaden direkt am Seeufer fort und schafft 372 Wohnungen, Gastrozone, Pool- und Spielbereiche.
Die Bauarbeiten an der größten Baustelle Wiens - 3,3 Kilometer Gemeindestraße mit 2 Fahrspuren je Richtung und zwei Tunnelbereichen - liegen im Zeitplan und sollen bis 2025 abgeschlossen sein. Die ersten Fahrzeuge sollen nach der Ausgestaltung 2026 die neue Straße (zwischen Seestadt und dem Knoten Hirschstetten A23/S2) nutzen.
Die hohe Inflation und allfällige Lieferverzögerungen könnten die dzt. Planung beeinträchtigen.
Obwohl bereits im Jahre 2002 die Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes vorsah den Bodenverbrauch auf 2,5 Hektar täglich zu begrenzen, ist dieses Vorhaben nicht gelungen. Die Versiegelung in Österreich vernichtet täglich das Fünffache des angestrebten Wertes, meist in Form von fruchtbaren Landwirtschaftsflächen.
Die Revitalisierung von leer stehender Bausubstanz soll dem massiven Bodenfraß entgegenwirken.
Während auf der einen Seite ein Wettbewerb veranstaltet wird Bausünden
in der Landschaft zu finden, möchte der Bundeskanzler noch mehr Beton in und unter Naturschutzgebiete gießen, um die Wirtschaft klimafit in die Zukunft zu führen.