In ganzseitigen Inseraten werben die Wiener Linien für ihren Einsatz im Sinne des Klimaschutzes, für mehr U-Bahn und weniger PKWs.
Gleichzeitig werden die Fahrten auf allen U-Bahn-Linien und anderen Verkehrsverbindungen reduziert. Die Ausdehnung der Intervalle auf 20 Minuten betrifft in erste Linie die ersten Fahrten am Wochenende.
Leider führt diese Einsparung nicht zu einer Verdichtung der Intervalle zu anderen Zeiten. So verkehren die U2 und die Straßenbahnlinie 26 weiterhin Wochentags ab ca. 20 Uhr nur im 15 Minuten Takt, der Bus 95A nur alle 20 Minuten und ab 22 Uhr sogar nur halbstündlich.
Die Kellersohle ist betoniert, ein zweier Kran aufgestellt und laufend wird das Grundwasser im Baugrubenbereich abgepumpt.
Durch den Ausfall mehrerer Kraftwerke in Südosteuropa fehlen schlagartig riesige Mengen elektrischer Energie, sodass ein flächendeckendes Blackout droht.
Wien Energie fährt Reserve-Gas-Kraftwerke hoch und kann den Normalbetrieb innerhalb einer Stunde wieder herstellen. Gaskraftwerke wie die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Simmering und Donaustadt liefern schnell und wetterunabhängig benötigte Energie. Damit wird auch die Versorgungssicherheit gewährleistet, wenn für Solar- und Windkraftwerke keine optimalen Bedingungen herrschen.
Obwohl bis zur Schuleröffnung im Herbst zahlreiche Arbeiten zu erledigen sind, finden die Anmeldungen für das kommende Schuljahr stets am Jahresbeginn statt.
Das Wohnhaus ist winterfest, die Fenster eingesetzt und das Dach dicht gemacht. Die Arbeiten im Inneren können fortgesetzt werden.
Nach der Weihnachtspause schreiten die Arbeiten wieder fort. Schon um 6 Uhr morgens erstrahlen am Kran montierten Scheinwerfer und erhellen das ganze Umfeld der Baustelle.
Im Bereich der Schmetterlingswiese beim Eingang zu den Blumengärten Hirschstetten finden wieder Bohrungen statt. Auch in der Emichgasse, hinter dem alten Abwasserpumpwerk und in der Guido-Lammer-Gasse werden weitere Bodenuntersuchungen Brunnen als Vorarbeiten für die Stadtstraße durchgeführt.
Unbekannte Täter überwinden den zweieinhalb Meter hohen Zaun, der im Winter gesperrten Blumengärten und schlachten zwei Schafe im Kleintierzoo. Köpfe und Fell lassen sie zurück, das Fleisch der Tiere nehmen sie mit.
Stockwerk um Stockwerk wachsen die multifunktional nutzbaren Türme in den Himmel.
Halteverbote, Markierungen auf der Straße und am Gehsteig kündigen weitreichende Bauarbeiten an.
Der Wohncluster ist um ein weiteres Stockwerk gewachsen, die Wohntürme überragen bereits die angrenzenden Siedlungshäuser. Den zukünftigen Bewohnern wird somit ein Blick auf die geplanten Tunnelportale der Stadtstraße am Hausfeld und am Spargelfeld ermöglicht.
Die halbierte Krone des Baumes störte die Arbeiten bis jetzt nicht, doch nun wird diese komplett entfernt. Der kahle Stamm beleibt stehen.
Die schon lange ungenutzten Glashäuser neben der U-Bahntrasse an der Aspernstraße nahe der Lavaterstraße werden abgebrochen. Das Wohnhaus der ehemaligen Gärtnerei Kaufmann steht noch, vermutlich nicht mehr lange.
Entsteht hier demnächst die Anbindung an die Stadtstraße, eine Zufahrt zum Wohnbauprojekt Hausfeldstraße oder wird Platz geschaffen zur Errichtung der U-Bahn-Station An den alten Schanzen?