Die Kellergrube ist ausgehoben, die Sohle betoniert und die ersten Kranteile warten bereits aufgestellt zu werden.
Der Kran steht bereits und jede Menge Baustahl wartet darauf im Beton versenkt zu werden.
900 Selbermacher präsentieren ihre Ideen und Produkte in den ehemaligen Fertigungshallen des Industriegebiets an der Stadlauer Straße. Technische Tools, kreative Kunstobjekte und viele Tipps zum Selbstbau werden den Besucherinnen und Besuchern geboten.
Zufahrt: über Stadlauer Straße oder Rothergasse
Fußgängerzugang: Dr. Otto-Neurath-Gasse 3 (METAstadt)
Die ersten Betonwände werden angeliefert und mit einem riesigen Fahrzeugkran an die richtige Position versetzt.
Der neue Lidl Supermarkt reicht bis an die Grundstücksgrenze zum Billa und Hofer. Der laut aktuellem Flächenwidmungsplan vorgesehene Durchgang zwischen Quadenstraße und Kollektschkagasse wird offensichtlich nicht realisiert, da die Bauplan-Einreichung vor der Neufestlegung des Flächenwidmungsplanes erflogte.
Der Rohbau wird abgeschlossen und die Kräne abgebaut.
Seit einem Jahr ist die Eisenbahnkreuzung Hirschstettner Straße / Aspernstraße gesperrt. Der Verkehr wird über den Contiweg umgeleitet. Doch plötzlich kurz vor der Fertigstellung der neuen Bahnunterführung wird vor Staubildung gewarnt. Vielleicht hängt dies mit der Verhüllung der Straßentafeln zusammen.
Gleisschotter wird auf den neuen Damm und die Abzweigung zum DZH aufgebracht und teilweise planiert.
Der Rohbau steht, die Kräne und das Gerüst sind abgebaut und die Fenster spiegeln bereits das Sonnenlicht.
Beim Ausheben neuer Grabstellen werden auch menschliche Konchen zu Tage gefördert und erst am Lagerplatz des Aushubmaterials entdeckt.
Obwohl die Grabungsarbeiten an einem bis jetzt ungenutzten Teil des Friedhofs durchgeführt wurden, wird vermutet, dass diese Stelle im 2. Weltkrieg für Massenbeisetzungen genutzt wurde.
Kaum sind die Arbeiten rund um das neue Pumpwerk in der Siedlung Kriegerheimstätten zu Ende, die Fahrbahnschäden allerdings noch nicht behoben, wird bereits wieder aufgegraben. Am Contiweg wird das Kanalrohr erneuert, damit der Querschnitt die Kapazität des neuen Pumpwerks aufnehmen kann.
Da für den Verkehr nur eine Spur zur Verfügung steht, wird eine Einbahn zur Ostbahnunterführung eingerichtet.
Fast alle Außenmauern des Erdgeschoßes sind errichtet, die Kellerwände werden gegen die Bodenfeuchte isoliert und diie Garagenausfahrt Richtung Krautgarten ist schon erkennbar.
Die drei schmucken Häuser nahe dem Aupark Hirschstetten sind fertig gestellt, die Zufahrt gepflastert und bereit für die neuen Bewohner.
Die Wiener Netze (Fernwärme Wien) verlegen entlang der Bahn Fernwärmeleitungen. Im Zuge dieser Arbeiten kommt es im Kreuzungsbereich Marietta-Blau-Gasse - Hirschstettner Straße - Ostbahnweg (vorwiegend in den Nachtstunden) zu Verkehrsbehinderungen.
Im Markweg vor Hausnummer 33 werden neue Bodenmarkierungen aufgebracht, dadurch soll vermutlich die Parkordnung geändert werden. Denn seit Jahrzehnten wird vor den Häusern mit den geraden Hausnummern geparkt. Dies war schon vor der Errichtung der Einbahn in den 1970er Jahren so, auch danach und daran hat die Umkehrung der Einbahn 2016 nichts geändert, da die intensive Parkraumnutzung ein Umparken (laut STVO auf der rechten Einbahnseite) verhindert hat.
Werden nun Fahrzeuge gemäß der Markierung abgestellt, so wird die Nutzung des Wirtschaftsweges, der von Radfahrern gerne genutzt wird stark eingeschränkt und das Einbiegen vom Gladiolenweg - Fahrtrichtung Quadenstraße - in den Markweg verhindert, da der Einbiegeradius zu klein bemessen ist.
Auf der Wiese beim Autokino findet das 7. Wiesenfest Donaustadt zugunsten kontrakrebs
statt.
Am Rande der Gleichenfeier bieten die PSLA Architekten, vertreten durch Architektin Lilli Pschill, gemeinsam mit dem Stadtteilmanagement einen Rundgang auf der Baustelle des Bildungscampus Berresgasse.
Dabei wird vor allem das Raumkonzept der einzelnen Etagen (von unten nach oben: Kindergarten, Volksschule, Neue Mittelschule) erläutert. Dieses Schichtenmodell bietet allerdings in den wabenförmigen Bildungsclustern gemeinsame zweigeschoßige Gemeinschaftszonen für Kindergartenkinder und Volksschüler. Diese multifunktionalen Kommunikationszentren bieten Kontaktmöglichkeiten zwischen Jugendlichen verschiedenen Alters, gemeinsame Spiel- und Essbereiche sowie Außenzonen in Form von Balkonen mit umfangreicher Bepflanzung.
Abgerundet wird dieses Angebot durch eine Dreifach-Turnhalle, einen großen Hartplatz im Freien, einen Gymnastikraum, unterschiedliche Musik- und Probenräume, Speisesaal samt Aufwärmküche für die Schüler der NMS, einen kleinen Festsaal sowie einer spielplatzähnlichen Ausgestaltung im Zugangsbereich.
Der Schul- und Betreuungsbetrieb soll im Herbst 2019 starten, wobei die Volksschule bzw. Neue Mittelschule jeweils nur mit den ersten Klassen beginnen. Eine zwischenzeitliche Nutzung der restlichen Räume als Ausweichquartier für eine Sanierungsschule
wird nicht ausgeschlossen.
Die Nutzung von Räumen für Vereine/Bildungseinrichtungen wird durch bauliche Maßnahmen unterstützt.