Stetig rückt der Ausbau der Stadtstraße gegen Osten. Die Brücke über die Ost- und U-Bahn ist deutlich erkennbar. Die bis vor Kurzem wahllos abgeladenen Schottertransporte formieren sich zu Rampen und Böschungen.
Denn die Stadtverwaltung hat festgelegt, dass der Wohnbau in der Seestadt erst fortgesetzt werden darf, nachdem eine hochrangige Straßenanbindung fertig gestellt ist.
Zwei brachliegende Grünflächen werden von der Gemeinde parzelliert und zur befristeten Miete angeboten. Interessierte können sich ab sofort anmelden, die Vergabe erfolgt durch Verlosung.
Noch wird das Feld zwischen Hausfeldstraße - Stadtstraße - Ostbahn - Aspern Nord - Pfalzgasse landwirtschaftlich genutzt. Wildtiere finden hier Lebensraum, Auslauf und Nahrung obwohl Stadtentwicklungsprojekte und Wohnsiedlungen den Freiraum immer kleiner strukturieren.
Wenig spektakulär wirkt der Bohrbereich mit den drei Fördertestbecken und dem Bohrturm für die zukunftsweisende Wärmeversorgungsanlage.
Bürgermeister Michael Ludwig, Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling und die Leitung der PORR Beteiligung und Management GmbH setzen den offiziellen Spatenstich für das neue Zentralberufsschulgebäude in der Seestadt und kennzeichneten damit den Baustart zu diesem innovativen Projekt.
Das neue Schulgebäude zeichnet sich durch eine Freiraumgestaltung aus, die Unterricht im Freien und Erholung ermöglicht. Terrassen fördern den Austausch und unterstützen informelles Lernen. Das Gebäude wurde kleinteilig geplant mit individuellen Vorplätzen zu jedem Cluster und einer Anbindung die Edith-Piaf-Straße und eine Verbindung zum Hannah-Arendt-Park.
Geplanter Ausbildungsstart: 2028
An zwei Wochenende vor Ostern präsentiert sich die gesamte Gartenanlage festlich dekoriert, der Ostermarkt bietet neben regionalen Köstlichkeiten auch kunstvoll gestaltete Osterartikel.
Die Stadtgärtner bereiten ein abwechslungsreiches Programm mit Info, Spielen und Unterhaltung vor.
Öffnungszeiten: täglich 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau: Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse!
Gegenüber dem Liselotte Hansen Schmidt Bildungscampus in der Sonnenallee 116 startet der Bau einer zweigeschoßigen Stahl-Container Schulerweiterung mit 15 Klassen, Speisesaal, Teamraum sowie Sanitäranlagen.
Geplanter Schulbetrieb ab September 2025.
Seit Jahrzehnten wächst die Bevölkerungszahl im Bezirk, unzählige Wohnbauten entstehen, vielerorts werden Schulbauten ebenfalls errichtet, doch seit den 1970er Jahren ereilt fast jede Schule das Gleiche Schicksal: kurz nach Fertigstellung und Schulstart stellen die Stadtentwickler und Bildungsverantwortlichen fest: die neue Schule ist zu klein und der Schulraum wird durch Anmiete von nahegelegenen Räumlichkeiten, Errichtung von Zubauten und Pavillons oder (ewige) Baracken und Containerklassen erweitert. Wäre es insgesamt nicht kostengünstiger den Bedarf an Schulplätzen VOR der Planung korrekt (großzügiger) zu ermitteln, vor allen wenn in der unmittelbaren Umgebung noch unzählige Wohnbauten projektiert sind?
Das weitläufig grüne Gelände der Wiener Internationalen Gartenschau 1964
, also der heutige Donaupark, ist von breiten asphaltieren Wegen durchzogen, die damals die unzähligen Interessierten durch die Ausstellung führten und heute zahlreichen Kindern die ersten Versuche auf ihren Fahrränder ermöglichen. Diese werden nun vor den Medien aufgebrochen und als hervorragende Umweltschutzaktion präsentiert. Allerdings sind die neu geschaffenen Schotter!Beete und das Wasserspiel nicht gleich zu entdecken.
Diesen Asphaltlöchern
stehen großflächige Versiegelungen im Bezirk durch Straßen- und weitere Investmentprojekte gegenüber. Nahezu alle derzeit noch landwirtschaftlich genutzten Flächen sind laut Flächenwidmungsplan für allfällige Umwidmungen reserviert.
Bei der weltweiten Erhebung des Londoner Lifestyle-Magazins Time Out
in mehr als 50 Ländern erreichen die Öffis in Wien den zweiten Platz in Europa. Weltweit liegt Hongkong an der Spitze.
Die österreichische Post weitet, nach einer erfolgreichen Testphase in den Bezirken Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstraße und Wieden seit Oktober, die Zustellung von Paketen auch auf die Bezirke Josefstadt, Alsergrund, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt aus.
Die höheren Gebühren werden durch die Versender übernommen. Die Aufnahme der Sonntagzustellung in den restlichen Bezirken soll kontinuierlich bis zum Sommer erfolgen.
Im Leihladen im GB*Stadtteilbüro am Max-Winter-Platz 23, 1020 Wien können kostenlos Gegenstände ausgeliehen werden.
Es gibt über 80 Gegenstände wie Akkuschrauber, Schleifgerät, Pastamaschine, Dampfreiniger, Zelte, Campingzubehör, Outdoor-Spiele und vieles mehr, die nur gelegentlich benötigt und daher nachhaltig genutzt werden können.
Am Ostermontag um 7:35 ist Papst Franziskus 88-jährig in Rom verstorben.