Das ehemalige Geschäftslokal des Installationsbetriebes Haustechnik Huber
wird zum neuen Büro der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten
umgestaltet.
Die erste Sprechstunde in den neuen, barrierefrei zugänglichen, Räumlichkeiten, Spandlgasse 26/3/EG findet am 12. September statt.
Am runden Tisch konnten nun die Unstimmigkeiten zwischen den Ärztinnen und der Wiener Gebietskrankenkasse mit Unterstützung der Stadt Wien bereinigt werden, so dass der Weiterbestand des PHC-Donaustadt (primary-health-care) in der Zschokkegasse 133 gesichert ist.
Nachdem bereits 2015 bei einem der beiden Kraftwerksblöcke die Verbrennung von Steinkohle(staub) eingestellt wurde, wir nun auch beim zweite Block die Verbrennung von fossilem Material eingestellt. Der letzte Rest des Kohlehaufens wird voraussichtlich Mitte Oktober aufgebraucht sein.
Danach soll das Kraftwerk mit Klärschlamm befeuert werden, außerdem liefert die thermische Reststoffverwertung genug Energie, um weiterhin die Stromerzeugung aufrecht zu erhalten.
Die Arbeiten haben längst begonnen, die Baugrube ist großflächig ausgehoben, der Baukran fest verankert, als der symbolische Spatenstich erfolgt.
In zwei Bauteilen entstehen 17 Wohneinheiten mit 2-5 Zimmern, sowie Balkon oder Garten.
Der Rohbau steht, die Fenster montiert, das Dach dicht, die Fassade fast fertig, nur am Bauteil Krautgarten fehlen noch einige Handgriffe.
Auf der Baustelle ist Ruhe eingekehrt. Warum?
Langsam neigt sich die Gartensaison dem Ende entgegen, doch der AB HOF LADEN
ist noch gut gefüllt mit allerlei Spezialitäten des Herbstes.
Auch das Veranstaltungsprogramm bietet noch einiges: Bauernmarkt, Rohkostworkshop, Adventkranzbinden, Nikolofeier, Kekse backen, ...
Saisonabschluss mit Weihnachtsbauernmarkt: 14. Dezember
Real Estate Investors 6B47 verkauft das fertig entwickelte Projekt samt rechtsgültiger Baubewilligung an einen Projektentwickler.
Geplant sind 48 Wohneinheiten mit einer Gesamtnutzfläche von 3800 m². Das ehemalige Bauernhaus an der Hirschstettner Straße soll entkernt sechs Wohnungen aufnehmen, im Innenhof sind 16 Reihenhäuser und ein zusätzliches Wohnhaus mit 26 Wohnungen mit 1-5 Zimmern (43-90m²) projektiert.
geplante Fertigstellung: 2020
Fünfhundert geförderte Wohnungen werden von sechs Bauträgern auf den ehemaligen Biro-Gründen errichtet.
Wir bauen in Wien nicht nur Wohnungen für die wachsende Bevölkerung, sondern wir orientieren uns dabei an den ganz konkreten Bedürfnissen der Wienerinnen und Wiener. Der Wohnraum, der hier entsteht, ist leistbar und lebenswert. Und wir sorgen auch für die entsprechende Infrastruktur. Denn Wien baut eben nicht nur leistbare Wohnungen, sondern plant und entwickelt ein lebenswertes Miteinander für ganze Stadtteile
, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.
Folgende Prjekte werden verwirklicht:
Quint:ESSENZ
auf BPL B von GEWOG und HEIMAT ÖSTERREICH
Pata Pata – OASE22+ bewegt
auf BPL C1 von ARWAG
...???
auf BPL C3 von MIGRA
OASE22.inklusiv
auf BPL D von der Baugruppe Neues Leben
Grünstück 22
auf BPL C2 von BUWOG
Die ersten Arbeiten zum Bauvorhaben auf Bauplatz B sind erfolgt. Die Baugrube ist ausgehoben, die Kellersohle ist teilweise bereit betoniert und zwei Kräne stehen bereit.
Die Idee ist nicht neu, die Stadtentwickungsgebiete Berresgasse, äußeres Bahnfeld (östlich vom Heidjöchl), Aspern Nord und Seestadt mit einer Straßenbahn zu erschließen. Nun sollen die Pläne konkreter werden und die Realisierung in Angriff genommen werden, wobei die Finanzierung noch nicht gesichert ist.
Die Linie 27 soll ab 2023 über die Pirquetgasse hinaus auf einer neu zu errichtenden Trasse zur U-Bahn Station Aspern-Nord geführt werden.
Die Linie 25 soll ab 2024 von Aspern kommend, wichtige Bereiche der Seestadt verbinden und ebenfalls zur U2 Aspern-Nord fahren.
Konditor- oder Kochlehre können Jugendliche mit Lernschwierigkeiten bei Wien Work in der Seestadt absolvieren. Von diesem Angebot profitiert auch die Wiener Wirtschaft, denn gut ausgebildete Fachkräfte fehlen auch in der Gastronomie.
Neben dem täglichen Menü im Speiseamt gibt es auf Vorbestellung auch Kuchen, Kekse, Torten und pikante Brötchen.
Erfolgreiche Wirtschaftsdaten des Vorjahres, schlagen sich in guten Lohnerhöhungen und Preissteigerungen nieder
Derzeit kosten
1 Semmel 0,36 EUR
1kg Mischbrot ~3,20 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,17 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2,40 EUR (im Vorverkauf) 2,60 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 1,30 EUR
1 Golddukaten (einfach) 170,- EUR
100 Liter Hausmüll entsorgen in Wien 4,71 EUR
1m³ Abwasser entsorgen in Wien 2,11 EUR
1m³ Trinkwasser beziehen in Wien 1,92 EUR
Rezeptgebühr 6,30 EUR
An der ehemaligen Zufahrtsstraße zum Flughafen Wien-Aspern entsteht zwischen Seestadtstraße und Groß-Enzersdorfer-Straße ein Gewerbegebiet.
Als einer der ersten Betriebe, versucht Elektro-Shop-Köck, mit einer großen Lagerhalle sein Angebot auszuweiten und muss dabei erhebliche bürokratische Hürden überwinden. Völlig unverständlich sind die Bestimmungen zu Natur- und Klimaschutz: Ersatzpflanzungen für notwendige Rodungen müssen in einem anderen Bezirk erfolgen und die geplante Photovoltaik-Anlange darf nicht die gesamte Dachfläche beanspruchen.
Kaum merkbar sind die Änderungen am Baufortschritt. Der Bauteil Krautgarten scheint fast unverändert, jedoch sind die Balkonbegrenzungen bereits montiert, Teile der Fassade verspachtelt, die Garagenzufahrt schon genutzt und die Lüftung/Klimaanlage auch schon in Betrieb.
Zahlreiche Tempo 30 Zonen in den Donaustädter Wohngebieten werden auf die Zubringerstraßen ausgeweitet.
Dadurch werden bestehende Zonen vergrößert und mit Nachbarzonen verbunden. Auf diese Weise wird versucht den Durchzugsverkehr bzw. den Verkehr auf beliebten Schleichwegen zu reduzieren und die Wohnqualität im Bezirk zu steigern. Ein gleichzeitiger Ausbau des öffentlichen Verkehrs kann die Wohnqualität und nachhaltige Mobilität weiter fördern.
An der Quadenstraße beginnt die 30er-Zone kurz vor der Kreuzung mit der Murraygasse/Ziegelhofstraße. Zusätzlich zur Beschilderung ist auf den Fahrbahnen die Geschwindigkeitsbeschränkung kenntlich gemacht.