Nach Entfernung der hellen Beton-Pflasterung werden Lichtmasten aufgestellt, Verkabelung für Zufahrtskontrolle verlegt und schwarzer Asphalt aufgetragen, der sich im Vergleich zu einem hellen Belag bei Sonneneinstrahlung etwa um 10°C stärker erwärmt. Der schattenspendende Baum am Parkplatz wurde schon vor einigen Jahren entfernt.
Die Verschalungen zur Herstellung der Fundamentplatten der Erweiterung der BIPA und Billa-Filiale in der Ziegelhofstraße/Pirquetgasse sind vorbereitet und mit Baueisen versehen. Auch am Dach wird gearbeitet.
Geplantes Ende der Arbeiten: Mitte Dezember 2025
Die Errichtung der Verbindung zwischen Hirschstettner Straße (Knoten A23/S2) und der Stadlauer Straße vernichtet nicht nur naturnahen Grünraum, sondern beeinträchtigt auch den Erholungswert der Kleingartenanlage Am Ries/Feuerwehrweg erheblich. Durchzugsverkehr bringt Tag und Nacht Lärm und Abgase in die kleine Erholungsoase.
Der Wiener Bedarf an Trinkwasser steigt von Jahr zu Jahr, so dass bereits jetzt während der Hitzeperioden Grundwasser dem Hochquellwasser beigemischt wird. Zur weiteren Absicherung der Versorgung wird auf der Donauinsel zwischen Nordbrücke und Steinitzsteg eine Wasseraufbereitungsanlage errichtet, die pro Sekunde 1000 Liter Trinkwasser aus 8 Brunnen auf der Donauinsel und 9 Brunnen in Nußdorf liefern soll.
Geplante Fertigstellung: 2029
Insgesamt 8 Klassen besiedeln die Containerklassen in der Kleinen Sonnenallee (Sonnenallee 125) gegenüber dem Bildungscampus Liselotte Hansen Schmidt.
An 25 Stationen können verschiedene Sportarten ausprobiert werden und neue Bewegungsformen entdeckt werden.
Wo: Elinor-Ostrom-Park
Beginn: 12 Uhr
Konzert der Seestadtstars: 18 Uhr
Vienna Groove Orchestra mit Miriam Fussenegger und Lukas Spisser in der Kulturgarage: 19 Uhr 30
Die neuen Gebäudeteile aus Fertigbetonwänden an den Seiten der BIPA und Billa-Filiale in der Ziegelhofstraße/Pirquetgasse sind klar erkennbar. An der Abdichtung des Daches wird derzeit gearbeitet.
Geplantes Ende der Arbeiten: Mitte Dezember 2025
Entlang des Feldes am Buschried schlängelt sich der Gleiskörper der neuen Straßenbahnlinie 27 begrenzt von Büschen und Alleebäumen. Die Haltestellen Schukowitzgasse und Stemolakgasse (mit Sitzbank) sind schon erkennbar.
Unterschiedliche Belagsstrukturen weist der Verkehrsknoten vor der U2-Station Aspern Nord auf, aber die Schatten spendende Begrünung muss noch wachsen.
Nach jahrelanger Unpassierbarkeit der Emichgasse beginnen nun die Arbeiten zur Herstellung von Fahrbahn, Radweg und Gehsteig.
Nachdem die Alleebäume an der Quadenstraße in den letzten Jahren entfernt, Wiesenflächen zu Parkplätzen umgestaltet wurden, werden nun die verbliebenen Grünbereiche mit Asphalt und Beton versiegelt, um die Quadenstraße noch breiter für den Verkehr auszubauen.
Die selbsternannte Klimamusterstadt veranstaltet riesiges mediales Aufsehen bei jeder Errichtung eines Blumenbeetes, verspricht die Stadtstraße werde Verkehrsentlastung für die Grätzl bringen, aber tauscht in der Donaustadt Grünflächen gegen Verkehrsbänder und hebt gleichzeitig hervor, Beton und Asphalt zu reduzieren, sorgt in der Stadt für Abkühlung!
Einsam und verlassen wirkt der ehemalige Familienbetrieb Schina an der Quadenstraße 56.
Wir wollen Danke für unsere Ernte sagen, unsere Freude teilen und einen einmaligen Einblick in unsere Arbeit geben:
* Wie wir Gemüse im Einklang mit der Natur produzieren.
* Wie unsere Nützlinge unsere Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten schützen.
* Wie wir garantieren, dass ihr dadurch täglich die wertvollsten, nahrhaftesten und gesündesten Tomaten, Paprika, Gurken und viele Sorten mehr bei uns im Hofladen bekommt!
Dazu gibt es zwei Hof-Führungen, jeweils um 10:00 und um 13:00!
Traditionell wird beim Fest auch verkostet, verkauft, besichtigt, gebastelt, gefeiert und gegrillt!
Wann: 9-16 Uhr
Wo: Aspernstraße 15-21
Im Sinne des Klimaschutzes, der Errichtung neuer Radwege und einer lebenswerteren Gestaltung der Wagramer Straße wurde der Bus 22A, eine Grätzl verbindende Linie im Bezirk, während der Bauarbeiten nur bis Kagraner Platz (U1) kurz geführt. Nun fährt der Bus wieder bis zur ursprünglichen Endstelle U-Bahn Kagran und erreicht so auch das Donauzentrum bzw. das neue Bezirkszentrum, hält aber nicht mehr bei der Steigenteschgasse. Durch das Auflassen dieser ehemaligen Haltestelle wird die Verbindung zwischen Bezirksteilen weiter eingeschränkt.
Im Sinne des Klimaschutzes und der angestrebten Verringerung des Individualverkehrs muss der öffentliche Verkehr auch in den Stadtrandgebieten und zu den Tagesrandzeiten attraktiv nutzbar sein. U-Bahn Stationen wo keine Züge halten, U-Bahn Intervalle von 15 Minuten sowie Preissteigerungen um 30% locken keine neuen Fahrgäste an.
Stolz präsentieren (v.l.n.r.) Angelika Pipal-Leixner, Mobilitätssprecherin NEOS; Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher Donaustadt; Selma Arapovic, Klubobfrau der NEOS Wien; Alexandra Reinagl, Vorsitzende der Geschäftsführung Wiener Linien; Ulli Sima, Stadträtin für Mobilität, Stadtplanung und Wiener Stadtwerke; Georg Papai, Bezirksvorsteher Floridsdorf; Josef Taucher, SPÖ-Klubvorsitzender & Vorsitzender des Unterausschusses der Wiener Stadtwerke; die bezirksverbindende neue Straßenbahnlinie 27 in der Haltestelle Schukowitzgasse. Von Strebersdorf kommend fährt die Bim auf den Langsamfahrstellen der Linie 26 über die Donaufelderstraße - Kagraner Platz - Gewerbepark - Hirschstetten und zweigt bei der Zanggasse auf die 2,4 km lange Neubaustrecke mit 6 neuen Stationen ab. Mobilitätsstadträtin Ulli Sima betont die klimafitte Gestaltung ganz nach dem Motto Raus aus dem Asphalt
durch die Errichtung von 800 Meter Grüngleis (derzeit noch als Schotterbereich erkennbar, auf einem fruchtbaren Ackerboden).
Georg Papai, Bezirksvorsteher Floridsdorf; hebt die deutliche Verbesserung der Querverbindung zwischen Floridsdorf und Donaustadt und die Verstärkung auf dem gemeinsamen Abschnitt mit dem 26er hervor. Eine Verdichtung der Intervalle von derzeit 3 Minuten in der Früh und 6 Minuten am Abend wäre wirklich wünschenswert, um das Fahrgefühl durch mehr Platz in den Garnituren zu verbessern.
Betriebsstart: 6. Oktober 2025
Dass die Linie 26 zur Verstärkerlinie mutiert, tagsüber bis Strebersdorf verkehrt und in den Tagesrandstunden nur bis Floridsdorf geführt wird, war in keiner Werbebotschaft verpackt.
Kein gutes Vorzeichen für die neue Linie ist ein Gleisschaden in der Ziegelhofstraße am Abend nach der Premierenfahrt.