Entlang der neuen U2 in der Donaustadt, sorgt das neue Verkehrskonzept für Unmut: Die Zufahrt zur Endstelle Aspernstraße wird dem Individualverkehr durch Einbahnregelungen und Fahrverbote unmöglich gemacht und Parkplätze nahe den Stationen gibt es nur für Fahrräder.
Diese Idee den Individualverkehr einzudämmen ist sicher ein guter Ansatz, jedoch sollten die regionalen Zubringerdienste in einem annehmbaren Intervall geführt werden. Leider ist dies derzeit nicht der Fall und viele Pendler fahren weiterhin bis in die Innenstadt, da ein Umsteigen an der Stadtgrenze wenig attraktiv ist.
Wie schon am Montag, fallen wieder ca. 10 cm feinster Pulverschnee, wie von den Meterologen angekündigt. Jedoch versinkt Wien im Verkehrschaos. Auch die A21 (Wiener Außenringautobahn) muss wegen zahlreicher hängengebliebener LKW gesperrt werden.
Heute kommen noch weitere 8 cm Pulverschnee zur bereits bestehenden Schneedecke. Der Verkehr rollt zwar, aber sehr schleppend. Auf der A21 (Wiener Außenringautobahn) wird ein Fahrverbot für LKWs verhängt, um das Chaos mit schlecht ausgerüsteten Fahrzeugen zu verhindern.
Die Bauarbeiten gehen trotz Wintereinbruch ohne Unterbrechung weiter und die Mauern wachsen weiter in die Höhe.
Der Wintereinbruuch bremst die Bauarbeiten an der Quadenstraße 31. Schon werden Wände hochgezogen, aber noch ist es ein Geheimnis, was hier wohl entstehen mag.
Mit Einführung des neuen Fahrplanes verkehrt die Schnellbahnlinie S80 nur mehr zwischen Wien Ostbahnhof und Erzherzog Karl Straße. Die Stationen Hirschstetten und Hausfeldstraße werden wegen der Bauarbeiten zur U2 und der Errichtung der Unterführung Hausfeldstraße, nicht mehr angefahren. In diesen Stationen halten nun die Regionalzüge der ÖBB.
Diese Triebfahrzeugen können aber dem Ansturm an Fahrgästen in den Spitzenzeiten nicht gerecht werden.
Das ehemalige Seerestaurant beim Irissee im Donaupark wird zu einem koreanischen Kulturtreffpunkt umgebaut.
Bericht im Wiener Bezirksblatt 22
Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 fallen zahlreiche Züge auf der Ostbahn dem Sparstift zum Opfer. Das Intervall in der Haltestelle Lobau wird auf 60 Minuten ausgedeht. Züge bleiben in der Station nicht mehr stehen, obwohl ein fahrplanmäßiger Halt vorgesehen wäre.
Die Bürgerinitiative kämpft weiter, repariert defekte Beleuchtungskörper und sorgt für die Schneeräumung.
Wird die S80 kaputt gespart?
Ein geschmückter Baum ziert zum Zeichen der Dachgleiche die Decke des zweiten Obergeschoßes.
Der Rohbau ist fertiggestellt, der Kran abgebaut und die Fenster und Türen bereits eingesetzt. Die Schalung für die Eindeckung vorbereitet und die Spenglerarbeiten im Gange.
Der Baukran ist abgebaut und der Ausbau der Dachfläche beginnt. Eine Solaranlage sorgt für umweltbewusste Warmwasserbereitung.
Nun sind alle Reste der ehemaligen Wagner-Biro-Werke beseitigt und der Bauplatz für die Stadtentwicklung planiert. Im Bereich der Erzherzog-Karl-Straße wartet bereits eine riesiege Baugrube auf frischen Beton.
Der Infopoint übersiedelt zur ehemeligen Rollbahn, da das Gebiet rund um den bisherigen Standort aufgeschüttet wird. Außerdem ist ein umfangreiches Kulturprogramm auf der ehemaligen Piste geplant und so bietet der Infopoint zusätzliche Angebote.
Öffnungszeiten: Fr. 14.00 - 18.00 Uhr Sa., So. und Feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr
Die straßenseitige Fassade ist bereits fertiggestellt und das Gerüst abgebaut. An der Garteneite wird noch fleißig gearbeitet.
Die ersten Arbeiten finden im Bereich der Aufbahrungshalle des Friedhofs Hirschstetten statt. Die Gehsteigkante und der Fahrbahnbelag werden saniert.