In die Blumengärten Hirschstetten laden die Gärtner der MA 42 am Wochenende 25./26. Februar, um unter fachkundiger Führung die ersten blühenden Frühlingsboten und die Aufzucht der Sommerblumen zu präsentieren.
Die letzten Fahrbahnreste des alten Bahnübergangs werden entfernt. Der neue Straßenverlauf lässt sich bereits erahnen.
Die Böschung bei der Unterführung im Hirschstettner Park wird mit viel Stahl befestigt.
Da keine weiteren H5N1-Verdachtsfälle in Wien aufgetreten sind, wird die Überwachungszone aufgehoben, das Federvieh darf die Stallungen wieder verlassen.
Neuerlich wird ein toter Schwan im Wasserpark aufgefunden. Die Schutzzonen werden wieder aktiviert.
Beim Kraftwerk Freudenau werden zwei weitere tote Schwäne werden gefunden; die Schutzzone wird auf die Bezirke 2 und 11 ausgeweitet.
Die Neugestaltung der Unterführung im Park geht nur ganz langsam voran. Bei der Stadlauer Straße fehlt nur mehr der Fahrbahnbelag.
Von Sa. 1. April bis So. 9. April 2006 bieten die Gärtner der Blumengärten Hirschstetten wieder ein tolles Programm:
Ostermarkt mit lebenden Osterhasen und Osterbastel- und -backaktivitäten für die jungen Besucher.
Längst ist der Schrottplatz / Autoteileverkauf verschunden und hinter der Plakatwand präsentiert sich ein schmuckes Wohnhaus.
Im Zuge der Erneuerung der Stadlauer Straße werden auch die Fahrbahnschäden auf der Hirschstettner Straße vor Hausnummer 75 und im Haltestellenbereich Hirschstetten Ort beseitigt. Die Hirschstettner Straße wird stadteinwärts zur Einbahn und der Verkehr aus der Stadt wird über den Krautgarten umgeleitet. Massive Stauungen sind die Folge.
An dem vor einigen Jahren fesch herausgeputzen netten Einfamilienhäuschen nagt der Zahn der Zeit. Obwohl es bewohnt wird, sieht es vernachlässigt aus. Schade um den architektonischen Klecks in der sonst wenig attraktiven äußeren Stadlauer Straße.
15 Schwäne, eine Gans, eine Ente und ein Reiher wurden im Wasserpark tot aufgefunden und als virusverdächtig eingestuft.
Im Zuge der Sanierung der Stadlauer Straße wird auch die Fahrbahn im Kreuzungsbereich Hirschstettner Straße zum Teil erneuert. Der Schwerverkehr hat tiefe Spuren im Asphalt hinterlassen, der nun durch Betonfelder ersetzt werden.
Auch die Häuser im Ortskern Hirschstetten, dicht an der Straße gebaut, leiden unter der Verkehrsbelastung. Vor allem setzt ihnen die aufgewirbelte Feuchtigkeit zu. Das Spritzwasser von der Straße, vermischt mit dem Salz im Winter, lässt Farbe verblassen und Verputz abfallen.
Am Wallnerhof
(Hirschstettner Straße 76) ist man bemüht die alte Bausubstanz, teilweise enthält das Mauerwerk noch große Sandsteinbrocken, zu sanieren. Der lose Verputz ist entfernt, große Löcher sind bereits mit Mörtel verschlossen.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Hirschstettner Straße 75, schützt man schon seit Jahren das Mauerwerk durch eine wasserdichte Plattenfassade.
Der ehemalige Stadl und die Ausfahrt zu den Äckern der Landwirtschaft Andre wird als Lager und Firmengelände genutzt.
Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen werden verlautbart:
Wieder kommen die Arbeiten zwischen Krautgarten und Bahn zum Erliegen