In den Blumengärten Hirschstetten feiern Familien zum ersten Mal ein traditionelles Osterfest im neuen Bauernhaus. Das historische Weinviertler Bauernhaus mit seinem Stadel, Preßhaus und all den anderen Gebäuden bilden den urigen Rahmen für ein Osterfest am Bauernhof. Ostern und Frühling sind seit jeher untrennbar miteinander verbunden, und so werden Eltern und Kinder auch gleichzeitig vom Frühling mit all seiner Farbenpracht willkommen geheißen.
Wegen Brückensanierungsarbeiten steht in der Zeit von 4. und 14. April (Karwoche + Ostern) nur ein Gleis zur Verfügung. Daher kommt es zu erheblichen Behinderungen im Zugsverkehr am Marchegger Ast und zahlreichen Zugausfällen. Auch die Schnellbahn S80 ist von diesen Behinderungen betroffen.
Auch in der Karwoche gehen die Arbeiten zügig voran, der Bauplatz wird planiert, die Humusschicht zu einem Haufen zusammengeschoben und die Baustelle eingezäunt.
Den offiziellen Startschuss zum Schulneubau geben Unterrichtsministerin Claudia Schmied, der Wiener Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch, Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl, der Donaustädter Bezirksvorsteher Norbert Scheed und BIG-Geschäftsführer Wolfgang Gleissner.
Unterrichtsministerin Schmied zeigt sich erfreut, dass gerade in ihrem Heimatbezirk "materiell sichtbare Investitionen" wahrnehmbar seien. Dass dort zudem das Projekt der Neuen Wiener Mittelschule realisiert werde, sei ein zusätzlicher Pluspunkt, so Schmied. Stadtrat Christian Oxonitsch ist erfreut über die Schnelligkeit der Umsetzung und lobt die Zusammenarbeit mit Bundesministerium und Bundesimmobiliengesellschaft (BIG).
Obwohl die Einrichtung des neuen Geschäftslokales länger gedauert hat als erwartet, eröffnet die Fa. Wöss Mitte Aprill ihr neues Fachgeschäft an der Quadenstraße.
Dieses bietet neben Fachberatung auch ein umfangreiches Sortiment an Installationsmaterial und Ersatzteilen.
Die Fa. Wöss wurde 2004 gegründet, hat ihren Stammsitz in der Langobardenstraße 59 und beschäftigt derzeit 5 Mitarbeiter.
Zur Erinnerung an die große Schlacht von Aspern und Essling unter Erzherzog Karl (1809) gegen Napoleon I. findet um 19:15 für 220 Jungmänner des österreichischen Bundesheeres die Angelobung statt.
An allen Ecken des Bauplatzes wird gearbeitet: Mitarbeiter von Wien Energie verkabeln das Trafohäuschen, die Zuleitung muss allerdings erst verlegt werden; Vermessungsarbeiten für die Fundamente sind im Gange; das Containerdorf für die Bauleitung wächst und erhält eine Holzgalerie, so dass auch die oberen Büros erreicht werden können und Material wird angeliefert.
Der Bauplatz wird auch im Bereich zur Aspernstraße planiert, dabei werden Betonteile der ehemaligen Gärtnerei zu Tage gefördert. In der Mitte des Platzes ist bereits ein tiefes Loch zu erkennen. Das Aushubmaterial, bester Donauschotter, wird vor Ort gelagert.
Der Containerblock an der Bahntrasse wächst weiter und die Galerie ist bereits begehbar, auch wenn das Dach noch fehlt.
Obwohl vom U-Bahn-Bau im Bereich des Flugfeldes Aspern - Seestadt noch nichts zu sehen ist, wird bereits ein Bürogebäude errichtet.
Die Verglasung der Station Aspernstraße ist fast abgeschlossen, allerdings nimmt die U-Bahn-Trasse hier ein abruptes Ende.
Zum nun allerletzten Mal findet das legendäre Flugplatzrennen am Wochenende statt. Am Start sind Fahrzeuge aus den 1960ern und 1970ern.
Foto (v.li.n.re.): Peter Urbanek vom 'Verein der Freunde des Automobils', StR. Rudi Schicker, BV Norbert Scheed und ARBÖ-Landesgeschäftsführer Herbert Hübner
Der Familienbetrieb Schilowsky aus Neunkirchen übernimmt den traditionsreichen Baumarkt Litschauer. Mag. Wolfgang Litschauer und sein Team stehen auch weiterhin als erfahrene Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.
Wegen Bauarbeiten in Stadlau kommt es am Wochenende 2.-4. Mai zu erheblichen Behinderungen im Zugsverkehr am Marchegger Ast und zahlreichen Zugausfällen. Auch die Schnellbahn S80 ist von diesen Behinderungen betroffen.
Sylvia und Peter Huber übernehmen den Installationsbetrieb der Firma Schmalhofer in der Spandlgasse 26.
Die Erdbewegungen gehen weiter und hinter dem Transformatorhäuschen ist bereits eine tiefe Baugrube zu erkennen. Zur Festigung des Bodens werden Piloten in den Schotter getrieben und mit Beton verfüllt.
Der Standplatz für den Kran wurde bereits ausgewählt und ein Betonsockel wird hergestellt.
Ein naher Hydrant wird eingehaust, um die Baustelle mit Wasser zu versorgen. Auch Strom und Telefonleitungen werden verlegt.