Bürgermeister Michael Ludwig enthüllt ein Fragment der Wiener Stadtrechtstafel im Römermuseum.
Mit der Entschlüsselung der Bronzetafel wäre das Stadtrecht von Wien bereits um 100 n. Chr. belegt.
Anfang März veranstaltet die Pfarre Hirschstetten bereits zum 45. Mal ihren traditionellen Flohmarkt.
Öffnungszeiten: Samstag 8-18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr
Schätze können am Wochenende 22./23. Februar und 29. Februar/1. März abgegeben werden.
Kein Bedarf besteht an: Möbeln, Röhrenfernsehern, Kühlschränken und Videokassetten!
Die Bundesregierung präsentiert Maßnahmen zur Eindämmung der Virus-Ausbreitung: alle Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen dürfen nicht mehr stattfinden. Damit wird das Kulturleben fast vollständig lahm gelegt, auch die Universitäten und Fachhochschulen stellen ihre Präsenz-Lehrveranstaltungen ein, bieten jedoch in vielen Bereichen Fernstudien und Online-Materialien. Auch religiöse Zusammenkünfte werden abgesagt bzw. stark eingeschränkt, der Stephansdom wird für Touristen gesperrt, Messen werden nur im kleinen Kreis abgehalten. Soziale Kontakte sollen möglichst reduziert werden.
Mit dem Aufstellen des Gerüstes beginnen die Arbeiten am Bauteil Gladiolenweg. In der Toulagasse machen die Kaminsanierungen bereits Fortschritte. Der östliche Teil des Daches Luickgasse ist bereits neu eingedeckt, im Westen erfolgt nach dem Auftragen der Isolierung das Anbringen der Dachlatten.
Wie vor einem Jahr kommt des durch Bauarbeiten im Dachbereich Siebeckstraße zu einem Brand. Durch die Corona-Teilsperre des Donauzentrumms müssen keine Personen evakuiert werden.
Der Löscheinsatz gestaltet sich schwierig, da zuerst das Dach mit Spezialgerät geöffnet werden muss, um zum Brandherd vorzudringen. 160 Mann und 40 Fahrzeuge sind bei Alarmstufe 4 im Einsatz.
Nachdem die Wärmeerzeugungsanlage bereits seit 2015 nicht mehr Verwendung findet, wird sie 2018 offiziell stillgelegt, die Gasversorgung unterbrochen, der Öltank entleert und gereinigt. Nun der 86 Meter hohe Schornstein mit einem Durchmesser von 6 Metern des Fernheizwerks Kagran mit einem fliegenden Bagger
abgebrochen. Der Bagger wird mit einem Kran an den Rand des Schlotes gesetzt und das Abbruchmaterial im Kamin versenkt.
Der Standort ist derzeit nur als Fernwärme-Pumpstation und Speicher-Druckhaltungsanlage in Betrieb.
Durch die Corona Pandemie und den allgemeinem Lockdown sind auch die Kinos geschlossen. Die aktuellen Lockerungen für Veranstaltungen nützen die Betreiber des Autokinos in Groß Enzersdorf und eröffnen ihr Kino unter freiem Himmel mit extra viel Platz und keinem Kontakt zu den anderen Besuchern um 0:01.
Der Film Aufbruch zum Mond
startet um 1:01.
Dem geänderten Mobilitätsverhalten der Wiener Bevölkerung, ausgelöst durch das notwendige Abstandhalten während der Corona Pandemie, begegnet Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein (Grüne) durch Sofortmaßnahmen im ganzen Stadtgebiet. Sie schafft mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, indem temporäre Begegnungszonen und Radwege eingerichtet werden. Aber auch langfristig soll der Bereich Straße allen Verkehrsteilnehmern gleichberechtigt zur Verfügung gestellt werden.
Der zweite PopUp-Radweg in Wien wird bei der Alten Donau auf der Kagraner Brücke errichtet und nach der Arbeiterstrandbadgasse in der Nebenfahrbahn der Wagramer Straße fortgesetzt.
Das ehemalige Einfamilienhaus ist abgerissen, der Humus im Garten abgetragen, die Randfundamente des neuen Wohnhauses werden vorbereitet und das Nachbarhaus wird vor dem Abrutschen gesichert.
Die Saison der Hirschstettner Bio-Erdbeeren hat begonnen. An den Ständen der Familie Radl werden die frisch geernteten Beeren und verschiedene Erdbeerprodukte angeboten.
Selber Ernten ist nur bei Schönwetter an der Süßenbrunnerstraße / Rautenweg ab 27. Mai möglich
Öffnungszeiten: ca. 9-18 Uhr (solange der Vorrat reicht)
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Die Universität für angewandte Kunst Wien, die Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Johannes Kepler Universität Linz mieten Räume in dem von Otto Wagner entworfenen Postsparkasse Gebäude am Georg-Coch-Platz 2. Damit zieht in das beeindruckende Architekturjuwel kunst- und wissenschaftliches Leben ein und konzentriert zahlreiche Kunst- und Forschungseinrichtungen an einem neuen zentralen Universitätsstandort.
Die Idee der historischen Wiener Salons
soll ein Gastronomiebetrieb in der großen Kassenhalle fördern und eine inspirierende Atmosphäre für den Austausch zwischen Wissenschaftler, Kunstschaffenden und einer breiten Öffentlichkeit bieten.
Der große Kassensaal und das WAGNER:WERK Museum (im kleinen Kassensaal) ist für Besucher von Montag bis Freitag jeweils 10:00–17:00 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.
Am Hausfeld werden die längst verwaisten Folientunnel abgebaut und das Grundstück als Privatgrund ausgeschildert. Das Ackerland ringsum bis zur U-Bahn Station Hausfeldstraße wurde nicht mehr bestellt.
In unmittelbarer Nähe soll die Trasse der Stadtstraße verlaufen. Kurz aus dem Tunnel Emichgasse auftauchen und im Tunnel Hausfeldstraße wieder verschwinden. Der Bereich bis zur U-Bahn Station Hausfeldstraße soll der Baustelleneinrichtung dienen.
Der Stadl (Garage) der ehemaligen Gärtnerei Meierhofer an den alten Schanzen wird abgetragen. Zurück bleiben nur ein paar Splitter von, vermutlich asbesthaltigen, Eternittafeln.
Die Felder ringsum sind noch bebaut, also wird bis zur Verwirklichung des Wohnbauvorhabens die Ernte noch eingebracht werden können.
Die Arbeiten an der Fassade in der Schamsgasse sind fast abgeschlossen. Am Wohnhaus am Gladiolenweg werden die Dämmplatten angebracht.
Die Häuserzeile an der Ziegelhofstraße ist abgebrochen, der Bauplatz wird planiert und die Baustelle samt Baubüro wird eingerichtet.