An der Langobardenstraße 51 mit Blick auf eine große Wiese errichtet Pilz und Partner ein mehrgeschoßiges Wohnhaus mit 19 Zwei- und Dreizimmerwohnungen (36-94m²). Die Fertigstellung ist für 2018 geplant.
An der Langobardenstraße 51 mit Blick auf eine große Wiese errichtet Pilz und Partner ein mehrgeschoßiges Wohnhaus mit 19 Zwei- und Dreizimmerwohnungen (36-94m²). Die Fertigstellung ist für 2018 geplant.
Die Infrastruktur in der Seestadt wird laufend ausgebaut. Neben U-Bahnanschluss und Autobus, zwar mit deutlich großzügiger gestalteten Intervallen als in der City, Leih- und Lastenrädern, Carsharing und Zentralgaragen, Bildungseinrichtungen gibt es auch schon zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Fachgeschäfte, die fußläufig gut erreichbar sind. Ferner kommen stets klimafreundliche, nachhaltige, sozial verträgliche, architektonisch interessant gestaltete Wohnhäuser dazu, die noch mehr Leben in die Seestadt bringen.
Diese smarte Infrastruktur endet allerdings an der Seestadtgrenze, denn außerhalb dieses Vorzeigegrätzels gibt es in Floridsdorf und Donaustadt weder Leihräder noch Carsharingangebote.
Zwischen Spargelfeldstraße und Zinnienweg wird an beiden Straßenseiten ein Radweg errichtet. Außerdem werden die Fahrbahn und die Gehsteige saniert.
Während der Bauzeit wird der Rautenweg stadtauswärts als Einbahn geführt, der Verkehr Richtung S2 wird über die Breitenleer Straße umgeleitet.
Geplante Fertigstellung: Ende Juni
Der beliebte Stadlauer Bauernmarkt geht in eine neue Saison und bietet wieder an zwei Standorten ein vielfältiges Angebot:
Auf der Piazza Star22 nahe dem ehemaligen Genochmarkt jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (17., 31. März; 14., 28. April; ... usw.)
Im Stadlauer Park ebenfalls jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (24. März; 7., 21. April; ... usw.)
Das Abflussrohr vom neuen Pumpwerk in der Spandlgasse zum Bahndamm und weiter zum Contiweg mit einem Durchmesser von 1 Meter ist verlegt und teilweise schon unter dem Asphalt verschwunden.
Die Eisenbahnkreuzung Contiweg ist wieder frei befahrbar.
Außer der Bautätigkeit für den Bahnausbau Richtung Bratislava ist vom Projekt Wohnen für Generationen
neben der AHS Contiweg an der Hirschstettner Straße wenig zu sehen.
Zwischen der ehemaligen Gärtnerei Bach und dem Distributionszentrum Hirschstetten (DZH - ehemaliges Konsum/später Baumax Lager) werden im Rahmen eines Forschungsprojekts verschiedene Möglichkeiten der Untergrundstabilisierung erprobt. Dabei werden Pfähle mit einer Tiefe von etwa 25 Meter mit verschiedenen Durchmessern betoniert und verschiedenen Zug- und Druckbelastungen ausgesetzt.
Ein Zusammenhang mit der Errichtung der Stadtstraße und den damit verbundenen Tunnelbauten wird in der Projektbeschreibung nicht hergestellt.
Langsam erheben sich die Bauteile des Pumpwerks Spandlgasse aus der Grube. Viel Eisen umkränzt die Pumpstation.
Mehrere Weichen werden auf der Strecke eingebaut: ein Weichenpaar bedient das (noch zu verlegende) Ersatzgleis zwischen dem Hirschstettner Aupark und der Station Hausfeldstraße, das die Errichtung der Unterführung Hirschstettner Straße und Contiweg ermöglicht. Das zweite Weichenpaar bedient die neu zu errichtenden Station Aspern Nord.
Am Wochenende verkehren keine Regionalzüge zwischen Stadlau und Raasdorf. Ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet. Schnellzüge werden über Gänserndorf umgeleitet. Trotzdem warten zahlreiche Fahrgäste bei der Station Hausfeldstraße auf den Zug.
Nachdem die Einspeiseleitung ins Wiener Gasnetz bereits im Zuge der Vorbereitung des Bahnausbaues in der Guido-Lammer-Gasse gekappt wurde, wird nun auch die Förderstelle beim DZH stillgelegt und die Bohrung verschlossen.
Die Gebäude der Gärtnerei am Contiweg 12 wirken verlassen. Hinter den Glashäusern ist eine Forschungsbaustelle der MA 29 - Brückenbau, aber die Familie Bach startet mit vollem Schwung in die neue Saison am neuen Standort in Eßling, Hänischgasse 17.
Sylvia Schabauer-Brenner eröffnet als diplomierte Kindergartenpädagogin und Tagesmutter die Kindergruppe Abenteuerland
in der Siedlung Kriegerheimstätten. Betreut und gefördert werden 4-5 Kinder in einer passenden Umgebung.
16 Jahre lang startete der Wiener ÖAMTC Hubschrauber Christophorus 9 vom General Motors (GM) Gelände nahe dem ehemaligen Flughafen Wien Aspern. Nun übersiedelt er auf das Dach der neuen ÖAMTC Zentrale in Wien Erdberg.
Durch die zentrale Lage des neuen Stützpunktes verkürzen sich die durchschnittlichen Anflugzeiten und außerdem wird der Fluglärm im immer dichter verbauten Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern reduziert.