Am Osterwochenende können in den Blumengärten unterschiedliche Wild-, Duft- und Heilkräuter an mehreren Marktständen kennen gelernt werden.
Junge Besucher sind eingeladen zu Basteln, Blumentöpfe zu bepflanzen, Ringelspiel zu fahren oder sich in der Hüpfburg auszutoben.
Im Zoo können zahlreiche Jungtiere bestaunt werden.
Die Floraphoniker sorgen für musikalische Unterhaltung und zahlreiche kulinarische Schmankerln runden das Programm ab.
Die Arbeiten zur Errichtung des Ersatzgleises zwischen Auparkbrücke und Hausfeldstraße gehen voran. In der Guido-Lammer-Gasse wird bereits des Schotterbett vorbereitet. Im Bereich des Auparkwegs finden wieder Rammarbeiten, auch in den Nachtstunden, statt, um den Zugsverkehr möglichst nicht zu stören und die Arbeiten rasch abschließen zu können.
Das alte Pumpwerk in der Emichgasse ist ein unscheinbares Häuschen mit versenkten Schnecken. Das neue Hebewerk in der Spandlgasse, gleich neben dem Siedlungshaus, ragt deutlich in die Höhe, vier Kammern sind erkennbar. In der Murraygasse wird bereits der Zuflusskanal betoniert und die Wiese nahe der Quadenstraße wird mit einem riesigen Bohrer aufgelockert.
Real Estate Investors 6B47 erwerben das Geschäfts- und Wohnhaus (ehemaliges Bauernhaus Familie Mayer) im Ortszentrum samt Nebengebäuden auf dem durchgängigen Grundstück bis zum Krautgarten 17, um ein Wohnprojekt zu entwickeln.
Nachdem das Siegerprojekt eines Wettbewerbs zur Gestaltung des Bereichs zwischen Quadenstraße und Ziegelhofstraße im Dezember 2016 in der NMS Prinzgasse vorgestellt wurde, soll nun der Flächenwidmungsplan angepasst werden.
Die Pläne liegen zur Einsicht im Bezirksamt, in der Servicestelle für Stadtentwicklung auf bzw. sind Online verfügbar. Interessierte sind zu einer Stellungnahme eingeladen.
Der aktuelle Entwurf sieht eine Teilbebauung mit einer Gebäudehöhe bis zu 26 Metern vor. Dies entspricht der Höhe der Wohnhausanlage Ziegelhof. Ein Durchgang zwischen Quadenstraße und Ziegelhofstraße nahe dem Hofer Lebensmittelmarkt soll erhalten bleiben. Laut beigefügtem Gutachten soll ein Teil des Grünspitzes dem bauvorhaben einverleibt werden.
Wegen der Sperre der Eisenbahnkreuzung Hirschstettner Straße (Aspernstraße) wird nahe dem Contiweg ein provisorischer Bahnübergang errichtet. Damit die Fahrbahn verschwenkt werden kann, musste die AHS Contiweg einen Streifen ihres Garten zur Verfügung stellen.
Im Zuge der Umbauten wurden auch die Wiesenhügel im Schulgarten abgetragen.
Langsam frisst sich die Betonfräse durch den verdichteten Untergrund. Meter für Meter rückt die Baugrube weiter Richtung Quadenstraße und blockiert den Verkehr. Stück für Stück wird ein neues Kanalrohr betoniert, tief unten in der Grube, oft queren Versorgungsleitungen den Bauschacht. Kontinuierlich wächst der Schutthaufen vor den Wohnhäusern in der Guido-Lammer-Gasse.
Wegen Gleisbauarbeiten ist der Verkehr am Marchegger Ast der Ostbahn zwischen Stadlau und Raasdorf nicht möglich.
Ein Schienenersatzverkehr ist für die Regionalzüge eingerichtet, jedoch kann die Haltestelle Hirschstettner Straße nicht angefahren werden. Schnellzüge werden über Gänserndorf umgeleitet.
Wegen der Errichtung einer Eisenbahnunterführung in der Hirschstettner Straße (Aspern Straße) ist der Bahnübergang für den gesamten Straßenverkehr bis Sommer 2018 gesperrt. Auch Fußgänger und Radfahrer müssen einen mehrere hundert Meter langen Umweg, durch den Park oder über die provisorische Eisenbahnkreuzung nahe dem Contiweg, in Kauf nehmen.
Der Gleislegezug wartet bereits auf seinen Einsatz. Er reicht vom Contiweg bis fast zur Station Hausfeldstraße und hat Schwellen, Schienen und Arbeitsgerät mit. Die Bahnschranken für den provisorischen Übergang ragen bereits in den Himmel und die Hirschstettner Straße trennt ein großer Graben von der Aspernstraße.
Die alten Gleise sind entfernt, die Schwellen gestapelt und der Bahnsteig verlassen. Die beiden Hirschstettner Bahnübergänge nicht benutzbar, die Böschung wird abgetragen, damit das Ersatzgleis verlegt werden kann.
Nun kommt Bewegung in das Projekt: der Bauplatz ist vermessen und die ersten Absperrgitter liegen schon bereit.
Die Böschung beim alten Bahnübergang Contiweg ist abgetragen, der Bahndamm bei der provisorischen Eisenbahnkreuzung durchbrochen, nun wird Schotter für das Ersatzgleis angeliefert und planiert. Der Gleisbauzug ist schon einsatzbereit.
Nach den Vorbereitungen der letzten Tage kommt der Gleisbauzug in Bewegung. Zuerst fährt er über das vorhandene Gleisende hinaus, die Drehgestelle der ersten Arbeitsmaschine hängen in der Luft. Gestützt auf vier kleine Räder in der Mitte des Kolosses, wird das schwere Gerät über dem Schotter balanciert, ehe der Raupenantrieb auf das Schotterbett gesenkt wird. Die vorbereiteten Schienen werden vor den Arbeitszug gezogen. Zentimeterweise bewegt sich der Zug vorwärts, begradigt noch das Schotterbett bevor die Schwellen, im richtigen Abstand aufgelegt werden.
Die vorbereiteten Schienen werden von der Gleisbaumaschine in die richtige Position gebracht und mit Laschen verbunden, so dass sie später verschweißt werden können. Während der Zug langsam weiter fährt werden die Schienen perfekt in die Halterungen der Schwellen gelegt.