Der Rohbau scheint fertig zu sein, die Fenster sind eingesetzt und der Innenausbau wird in Angriff genommen.
Noch bleiben einige Handgriffe zu tun, bis die Arbeiten in der Wohnhausanlage Oleandergasse 19 abgeschlossen sind und die neuen Bewohner einziehen können.
Auch im Sommer präsentiert sich der Stadlauer Bauernmarkt an zwei Standorten mit einem vielfältiges Angebot:
Auf der Piazza Star22 (im Innenhof nahe dem Merkur Lebensmittelmarkt) gleich beim ehemaligen Genochmarkt jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (19. Juli; 2., 16. und 30 August; ... usw.)
Im Stadlauer Park vor dem ehemaligen Bahnhof, ebenfalls jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (12. und 26. Juli; 9. und 23. August; ... usw.)
Die EBG - Gemeinnützige Ein- und Mehrfamilienhäuser Baugenossenschaft reg. Gen.m.b.H. - plant auf dem Grundstück zwischen Rittersporngasse - Gotthelfgasse - Erzherzog-Karl-Straße - Zschokkegasse ein Mehrfamilienhaus mit 60 Wohnungen und einem Geschäftslokal (Supermarkt) im Erdgeschoss, sowie einen Parkplatz und eine Garage zu errichten.
Noch heuer sollen auf der freien Fläche zwischen Lavaterstraße und Wonkaplatz nahe der U2-Station Aspernstraße die Arbeiten zur Errichtung von zwei Lebenmittelmärkten und einem Drogeriemarkt beginnen.
Die wohngut Immobiliengruppe
plant unter dem Motto AMBIENTE22 – LEBEN WIE IM URLAUB die Errichtung von 101 frei finanzierten Eigentumswohnungen und 70 Garagenplätzen an der Ecke Ziegelhofstraße - Kolletschkagasse. Das Grundstück umfasst den Haus und Gartenbereich der Liegenschaften Ziegelhofstraße 28 und 30, die sich bis zur Pirquetgasse erstrecken. Das Haus Ziegelhofstraße 26 soll erhalten bleiben.
Die Wohnungen mit 2-5 Zimmer werden außerdem über Garten oder Terrasse oder Loggia verfügen.
geplanter Baubeginn: Frühjahr 2020
geplante Fertigstellung: Herbst 2021
Zur Hebung der Verkehrssicherheit werden in der Hirschstettner Straße zwischen der Eisenbahnunterführung und dem Contiweg Gehsteige, Gesteigvorziehungen und Fahrbahnteiler errichtet.
Der Verkehr wird während der Bauarbeiten (voraussichtlich bis Ende August) wechselweise angehalten.
Die Baum- und Strauchpflanzung an der Guido-Lammer-Gasse war wenig erfolgreich. Durch die feuchte Witterung im Mai stürtzen einige Pflanzen sofort um, die Hitze im Juni und Juli lässt weitere Pflanzen absterben.
Die Abgestorbenen Pflanzen werden, laut ÖBB,durch Neupflanzungen ersetzt.
An der Janis-Joplin-Promenade werden Betonwände bunt verschönert
. Die Computer-Entwürfe von Sagmeister und Walsh werden von B-98
, dem Künstlerduo Niklas Worisch und Frank Maria, in die Realität umgesetzt.
Fahrbahnverengungen bzw. -sperren verursachen notwendige Sanierungen und Erneuerungen am Knoten Kaisermühlen. Technische Einrichtungen werden auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, Seitenränder und Tragwerke saniert und der Fahrbahnbelag erneuert.
Die größte Photovoltaikanlage auf einem Wiener Dach wird am Donauzentrum installiert. Mit einer Fläche von mit 6500m² und einer Nennleistung von rund 1.000 kWp (Kilowatt-Peak) können jährlich etwa 270 Tonnen CO2 eingespart werden.
Dies ist ein klares Zeichen den Klimaschutz ernst zu nehmen und gezielt Maßnahmen in umweltfreundliche Energiegewinnung zu setzten. Seit 2014 besteht bereits eine weitere Photovoltaikanlage, eine intelligenten Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Die Dachsanierung am Bauteil Markweg geht voran, Stück für Stück wird abgedeckt, Fenster neu versetzt, dick isoliert und mit Holzleisten versehen bevor die Dachrauten montiert werden.
In jedem Gemeindebau und Hof von Mietshäusern war sie anzutreffen, oft in mehrfacher Ausführung. Regelmäßig wurden die aufgelegten Teppiche in den Wohnungen aufgerollt, ins Freie getragen, über die Stange gehängt und kräftig ausgeprackt mit dem geflochtenem Pracker aus Schilfrohr (später aus Kunststoff). Der Staub wird dabei ausgeklopft, aufgewirbelt und fällt ab. Kinder liebten die Klopfstange als Turngerät, mehr als die Reckstange in der Schule.
Einige dieser in die Jahre gekommenen, meist schon rostigen Relikte, aus der Zeit vor dem Staubsauger, sind noch anzutreffen z.B. in der Nedbalgasse
Nach den Kanalbauarbeiten wird nun auch das letzte Stück Fahrbahn in der Murraygasse zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse saniert. Auch in der Schrebergasse nahe der Schule und entlang der Bahn werden noch die Oberflächen erneuert.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zur Führung durch den Bildungscampus Berresgasse mit Architektin Lilli Pschill (PSLA Architekten), Lorjan Polozani (Wiener Schulen) und Andrea Scheucher (Bau- und Gebäudemanagement).
Treffpunkt: 17:00 GB Berresgasse - Ziegelhofstraße 36/12/7R
Anmeldung: nord@gbstern.at