Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen werden verlautbart:
Wieder kommen die Arbeiten zwischen Krautgarten und Bahn zum Erliegen
Die Lage zwischen Hirschstettner Straße und Stadlauer Straße verspricht nicht nur eine gute Infrastruktur vor Ort, sondern auch eine sehr gute Anbindung an das Zentrum von Wien.
49 freifinanzierte Eigentumswohnungen entstehen hier - leistbarer Lebensraum für Singles und Familien. Wohnungsgrößen von 53 m2 bis 117 m2 und individuelle Freiflächen wie Eigengärten, Loggien, Balkone oder Terrassen bieten viel Platz zum Wohnen und Erholen.
Dieses Projekt entsteht inmitten eines ackerbaulich genutzten Gebietes. Die längliche Bebauung erstreckt sich von Norden nach Süden.
Im Erdgeschoß sind von Westen nach Osten orientierte reihenhausartige Maisonetten mit vorgelagerten Privatgärten untergebracht. Die Erschließung dieser Einheiten erfolgt direkt, entlang der Privätgärten.
An den jeweiligen Enden des Baukörpers befinden sich die beiden Stiegenhäuser und Geschoßwohnungen unterschiedlicher Größe mit entsprechenden Freiräumen in Form von Loggien oder Balkonen.
Über den Reihenhaustypen befinden sich ebenfalls Maisonettewohnungen, die vom 4. und letzten Geschoß (DG) über einen Mittelgang erschlossen werden. Diese Wohnungen sind im 3. Geschoß durchgesteckte Typen und ebenfalls größtenteils ost- und westorientiert. Darüber hinaus besitzen diese großzügige den Wohnungen zugeordnete Dachterrassen und bepflanzbare Dachgärten, die über eine außen liegende Wendeltreppe erreichbar sind.
Architektur:
Andreas Klos, Paul Huck, Mhanna Sued
Auf dem letzten Feld zwischen Krautgarten und Hirschstettner Straße wird mit Bauarbeiten zum Projekt "Wohnen am Krautgarten" begonnen. Die Baustelle wird eingerichtet und die Aushubarbeiten beginnen.
Ein riesiger Kran ragt bereits in die Höhe. Die Kellerdecke wird betoniert.
Der Baufortschritt geht zügig voran. Der Keller ist fast fertig, so dass die obere Kellerdecke bald betoniert werden kann.
Vermutlich zum letzten Mal sausen am Wochendende 21./22. April Rennwagen über die Überreste der alten Rollbahnen.
Gründe für diese historische Veranstaltung gibt es viele:
* Schon bald soll auf dem ehemaligen Flughafengelände ein neuer Stadteil - so groß wie die Josefstadt - entstehen.
* 50 Jahre ist es her, dass das erste internationale Autorennen nach dem Krieg der Große Preis von Wien
in Aspern stattfand.
* Jochen Rindt, Österreichs erster Formel 1-Weltmeister wäre am 18. April 65 Jahre alt geworden.
Bei diesem Nostalgie-Rennen auf der Asperner Rumpelpiste gehen Legenden, die schon damals Rennen in Aspern gefahren sind (Dieter Quester, Rudi Lins, Walter Pöltinger, Wolfgang Löffelmann, ...) in historischen Fahrzeugen an den Start. Ziel ist es nicht schnell zu sein, sondern möglichst gleichmäßig den 1,4km langen Rundkurs zu bewältigen.
Seit dem ersten Flugplatzrennen am 28. April 1957 wurde 20 Jahre lang - bis 1977 - in Aspern Motorsport betrieben. Georg Frankl, der auch beim Renn-Revival antratt, blickt zurück: Ich war 1957 beim ersten Rennen als Fahrer dabei
. Gemeinsam mit dem Rennleiter hätten damals sämtliche Fahrer die halbe Nacht Strohballen aufgestellt und die Strecke selbst gebaut. Von dem großen professionellen Formel 1-Geschäft, wie man es heute kennt, war man also noch weit entfernt.
Im Frühjahr werden die Fassade und Fenster des Bauteils Schrebergasse von der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten erneuert.
Auch die Wände des Erdgeschoßes stehen bereits und schon folgt die nächste Zwischendecke.
Mit einem großen Fest starten die Blumengärten Hirschstetten in die neue Saison 2007. Am Freitag wurde der Zoologische BlumenGarten eröffnet. Für die Kinder gibt es das ganze Wochenende tolle Angebote bei verschiedensten Tierstationen wie der Tümpel-, Schmetterlings- und Eulenstation, Bienenhaus und Schildkrötenworkshop. Bauerngolf, Gastronomie und vielfältiges Rahmenprogramm bieten Unterhaltung für die ganze Familie.
Am Samstag eröffnet Bezirksvorsteher Nobert Scheed die Donaustätter Bezirksfestwochen mit Straßenmusikanten, Panflötengruppe, Dance4Fun, Cheerleadergruppe, Streichquartett, Artisten und Zauberern.
Im Frühjahr und Sommer werden die Fassaden und Fenster der Reihenhäuser in der Quadenstraße von der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten erneuert.
Die Arbeiten schreiten zügig voran, die Dachgleiche ist längst erreicht, die ersten Fenster sind bereits eingebaut und der Innenausbau ist in vollem Gange. Immer wieder sind zukünftige Mieter in der Nähe der Baustelle zu sehen und versuchen ihre neue Wohnung zu lokalisieren.
Fast alle Fenster sind eingebaut und die Fassadenarbeiten beginnen.
Am Samstag vertreiben häßlich, gruselige Gestalten die bösen Geiser der Winternächte. Gemeinsam mit dem Verein Auhirsch Pass Donaustadt
veranstalten die Blumengärten Hirschstetten zum ersten Mal ein höllisches Spektakel.