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Ende September 2017

Wien - Bratislava zweigleisiger Ausbau - alt und neu

Der rostige Gleisanschluss zum DZH liegt unverändert südlich der Aufschüttungen. Wird er noch gebaucht? Wartet er auf einen neuen Anschluss?

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Herbst 2017

Distributionszentrum Hirschstetten - Übernahme geplant

Der Bauunternehmer Hans Peter Haselsteiner und der Wiener Unternehmer Stephan Zöchling planen die Übernahme des DZH.

Sofern die Bundeswettbewerbsbehörde zustimmt, sollen 74% der Wiener DZH-Logistikpark-LagerbetriebsgmbH um etwa 66 Mio. Euro übernommen werden. Der Standort mit Anschluss an Bahn, Autobahn und U-Bahn würde einem Ausbau zum City-Logistik-Zentrum entgegenkommen.

Aber auch die Errichtung von Wohnraum, auf dem 23,5 Hektar große Grundstück, im Eigentum der Stadt Wien, wird nicht ausgeschlossen.

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31. Mai 2018

Wien - Bratislava zweigleisiger Ausbau - Staugefahr

Seit einem Jahr ist die Eisenbahnkreuzung Hirschstettner Straße / Aspernstraße gesperrt. Der Verkehr wird über den Contiweg umgeleitet. Doch plötzlich kurz vor der Fertigstellung der neuen Bahnunterführung wird vor Staubildung gewarnt. Vielleicht hängt dies mit der Verhüllung der Straßentafeln zusammen.

Gleisschotter wird auf den neuen Damm und die Abzweigung zum DZH aufgebracht und teilweise planiert.

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30. Jänner - 12. März 2020

Hausfeld - Flächenwidmung

Die Stadt Wien lädt zur Stellungnahme zum Flächenwidmungs- und Bebauungsplan 8186 ein. Das Plangebiet umfasst das Obere Hausfeld zwischen U-Bahntrasse - Ostbahn - Hausfeldstraße - An den alten Schanzen erweitert um Bereiche am Bahnfeldweg, Tunnel Stadtstraße sowie die Verlängerung der Lavaterstraße (am DZH-Gelände), als geplanter Zubringer zur Stadtstraße, westlich der U-Bahn.

Es ist eine dichte Bebauung mit Gebäuden bis zu einer Höhe von 35 Metern (~12 Stockwerke) und ein Park vorgesehen.

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Sommer 2021

LKW Hofbauer verlassen

Die LKW Werkstätte Hofbauer (Franz und Günther Hofbauer Gesellschaft m.b.H.) an der Aspernstraße 33 (DZH) wirkt verlassen.

Wann wurde der Betrieb stillgelegt / abgesiedelt?
Warum?

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August 2021

Stadtstraße - Krötenzäune

Am Bahnfeld (östlich der Hausfeldstraße), am Hausfeld und am DZH-Gelände werden die Bereiche der zukünftigen Tunnelportale mit niedrigen Abgrenzungen, die den Krötenzäunen ähnlich sind gekennzeichnet.
Der Krötenschutz soll die Absiedelung von geschützten Eidechsen und Schnecken aus dem Gebiet ermöglichen.

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Ende Februar 2022

Stadtstraße - Baustraße

Eine Baustraße von der Hausfeldstraße über die Wüste bis zum DZH-Zaun wird errichtet.

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1. April 2022

Hausfeld - Expedition

Die Stadt Wien lädt zur Expedition ins Stadtentwicklungsgebiet Hausfeld.

Das Gebiet zwischen Hausfeldstraße - Aspernstraße - Hirschstettner Straße - Marchegger Ostbahn soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Der Entwicklungsprozess dauert schon einige Jahre an, vorerst soll nur der Bereich U2-Hausfeldstraße bis U2-An den alten Schanzen einer Wohnbebauung zugeführt werden. Detaillierte Planungen für diesen Bereich liegen bereits vor. Ein Schulcampus soll im Sektor zwischen Stadtstraße - U-Bahn/Ostbahn entstehen. Der 2020 erstellte Flächenwidmungsplan sieht im Gebiet südlich der Schanzen noch(!) landwirtschaftliche Nutzung vor. Das Gebiet westlich der U2-Trasse (DZH und Gärtnereibetriebe) soll auch eine Wohnverdichtung erfahren.
Das Gebiet ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen durch die Lage an der U2 und der Ostbahn mit der S80. Zahlreiche Straßen, deren Verkehrsdichte auf Grund der Stadterweiterung stetig zunehmen wird, umschließen bzw. durchkreuzen das Projektgebiet (Stadtstraße mit Knoten Lavaterstraße, Hausfeldstraße, Aspernstraße, Contiweg).
Durch die geplanten, recht hohe Wohnbauten, werden den ansässigen Gärtnereien nicht nur Anbauflächen sondern auch der Lichteinfall reduziert, so dass die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird.

Bei der Expedition sollen Fragen erörtert werden, die eine klimafitte Integration in die be-/entstehende Infrastruktur ermöglichen soll.

Treffpunkte:
A - Klimafittes Hausfeld: Contiweg Schulvorplatz
B - Vernetztes Hausfeld: Hausfeldstraße/An den alten Schanzen
C - Produktives Hausfeld Aspernstraße/Wonkaplatz (U2)

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August 2022

Stadtstraße - Hausfeld

Zwischen der DZH-Lagerhalle und den Gleisanlagen der Ostbahn wird der Bewuchs abgetragen.

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Juni 2023

Distributionszentrum Hirschstetten - Freie Lagerflächen

JCL Logistics bietet ca. 18.000m² Lagerfläche in drei Lagerhallen des DZH in der Aspernstraße 33 zur Miete an. Außerdem stehen in den Obergeschoßen Büroräumlichkeiten zur Verfügung.

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Anfang Oktober 2025

Lobautunnel: Stau kostet - CO2-Ausstoß kostet - Klimaschutz kostet - Versiegelung kostet

Aber wer trägt die Kosten?
Wer trägt die weiteren laufenden Kosten?
Welche Ausgaben sind nachhaltig und bringen Vorteile für die Zukunft?

Die Verantwortlichen in der Klimamusterstadt Wien investieren in viele kleine Grätzlprojekte für mehr Abkühlung und mehr Lebensqualität. Auf der anderen Seite fordern diese Verantwortlichen massiven CO2-Ausstoß durch den Bau des Lobautunnels?!? Wobei der Betrieb dieser neuen Straßenverbindung auch noch weitere Emmissionen und Kosten verursacht!

Mit der Errichtung der der nordöstlichen Stadtumfahrung (Zubringer zum Lobautunnel) ab 2026 werden große fruchtbare Feldflächen versiegelt, woduch die Umgebungstemperatur deutlich ansteigen wird. Dies hat Auswirkungen auf die Lebensqualität mit mehr Lärm Tag und Nacht, nicht nur in unmittelbarer Nähe, sondern dies beeinflusst auch die Durchlüftung der Stadt. Durch den Wegfall der Anbauflächen, müssen Nahrungsmittel und Gemüse weitere Strecken transportiert werden, was neben Qualitätseinbußen zu Erhöhung des CO2-Ausstoßes, höherem Verkehrsaufkommen und höheren Kosten führen wird!

Innerhalb der Stadt werden laufend neue Stadtteile mit Wohnungen und Betriebsansiedlungen erschlossen. Dabei werden tw. ehemalige Betriebsstätten revitalisiert, um den Bodenverbrauch zu optimieren. Leider wird selten vorhandene Bausubstanz bzw. Infrastruktur genutzt. Zahlreiche ehemalige Großbetriebe (Biro, Siemens, GM, DZH, ...) verfügten über einen Bahn-Gleisanschluß und riesige Hallen. Vieles wurde planiert und demontiert. Die vorhandenen Anschlüssse ans Bahnnetz hätten umweltfreundlich für An- und Auslieferung insesondere von Logistikunternehmen genutzt werden können. Stattdessen werden hochrangige Straßen für LKW-Verkehr nahe den (neuen) Wohnsiedlungen errichtet, um noch mehr Verkehr und Stau IN die Stadt zu bringen.

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Ende November 2025

Oberes Hausfeld - Verkehrsanbindung

Am Feldrand der Franz-Wels-Gasse parken zahlreiche PKWs, obwohl die Gassenbreite das Parken nicht zulassen würde.
Die U2-Station Lina-Loos-Platz ist immer noch nicht in Betrieb, obwohl das Bauwerk seit Jahren quasi fertiggestellt ist und die parkenden Fahrzeuge im Umkreis den Bedarf bestätigen würden. Die Gestaltung des Zugangsbereichs zum Stationsgebäude ist bereits in Arbeit.
Der Hauptzufahrtsweg An den alten Schanzen zum verkehrsberuhigten Wohnquartier und zur U2-Station wird saniert und erweitert.
Der ostliche Begleitweg zur U-Bahn-Trasse ist bereits mit Fahrbahn, Radweg und Gehsteig asphaltiert und mit Beleuchtungskörpern ausgestattet.
Westlich des Stadtentwicklungsgebietes Oberes Hausfeld ist zwischen U2-Trasse und dem DZH-Lagergebäude die Verlängerung der Lavaterstraße zwischen Aspernstraße und Stadtstraße projektiert.

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Dezember 2025

Distributionszentrum Hirschstetten - Neue Ideen

Seit dem Beginn der 2020er Jahre ist die Weiterentwicklung des Hausfeldes mit dem Stadtentwicklungsgebietes Oberes Hausfeld und dem Industrie-/Gewerbe-/Lagerstandort rund um das DZH zwischen Ostbahn - Aspernstraße - Hausfeldstraße im Gange. Im Wiener
Flächenwidmungsplan
ist eine Bausperre ersichtlich, da Änderungen anstehen.
Der recht groß dimensonierte Lagerplatz ist seit der Konsum-Pleite nur unzureichend genutzt, wobei der Standort innerhalb des gut besiedelten Stadtgebietes samt Gleisanschluss für eine umweltfreundliche Belieferung und der bald fertiggestellte hochrangige (autobahnähnliche Stadt-) Straßenanschluss via (verlängerter) Lavaterstraße bieten eine optimale Vernetzung.
Die erarbeiteten Projektideen sehen somit eine Verringerung der Grundfläche des Lagers vor, wobei durch eine Aufstockung der Hallen bzw. Neuerrichtung in Bahnnähe, die Kapazität angepasst werden kann.
Auf den frei werdenden Flächen sind Wohn- und Bewegungsräume vorgesehen. Grünbereiche sowie Fassaden- und Dachbegrünung, insbesonders bei den Gewerbeflächen, sollen das Stadtklima positiv beeinflussen.
Mehrere Bildungsgrätzl samt Kindergärten sind ebenfalls projektiert.
Öffentliche Verkehrsmittel (Bushaltestellen) sollen in wenigen hundert Metern erreichbar sein, es bleibt zu hoffen, dass die derzeitigen Busfrequenzen und U-Bahn-Kurzführungen der wachsenden Wohnbevölkerung bald angepasst werden.

Geplanter Umsetzungsbeginn: 2030

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