Eine Kundmachung fordert die Bewohner Wiens auf, ihren Hausmist nicht, wie bisher üblich, auf offenen Plätzen, Winkeln und Gässchen heimlich abzulagern, sondern zu Sammelstellen zu bringen.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 12.2020
Die erste Kehrichtabfuhr wird eingerichtet, indem Fuhrleute bzw. Mistbauern
den Hauskehricht von den Bewohnern Wiens einsammeln.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 12.2020
Um 15 Gulden pro Jahr pachtet der Florian Berndl eine aufgeschwemmte Insel am ehemaligen Donauarm. Hier behandelt er Leidende mit Kräutern, Sonne, Sand, Wasser und Luft.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 09.2019
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 12.2019
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Berndl
1953 gibt Silverio Peter Pirquet die Anfertigung eines Holzmodells des Schlosses samt Gartenanlagen in Auftrag, wie es vor dem Brand ca. 1860 ausgesehen hat. Die Arbeiten werden von Familie Heissl, eine seit Generationen ansässige Schnitzerfamilie in Rindbach N. bei Ebensee, Ober-Österreich ausgeführt.
Das gut erhaltene Modell befindet sich im Bezirksmuseum Donaustadt, nachdem es viele Jahre in der Pfarre Hirschstetten nahe der alten Bibliothek zu bewundern war.
Auf der Grundplatte neben der östlichen Gartenmauer befindet sich eine handschriftliche Kurzchronik der Schlossbesitzer.
Die Dragan Brüder
betreiben zwischen Kaisermühlen, nahe der Straßenbahnhaltestelle Schüttauplatz der Linie C, und der Großen Bucht, bein Saverschl, eine Überfuhr mit einer Zille.
Der Weg übers Wasser dauert meist kürzer als der Fußmarsch entlang des Ufers ab der Kagranerbücke.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 01.2019
Das alte Spritzenhaus der ehemaligen freiwilligen Feuerwehr Kagran, 1905 errichtet, und das Betriebsgebäude der Dampftramway aus dem Jahre 1876 soll abgerissen werden und Platz für eine Straßenerweiterung schaffen. Eine kleine Gruppe Kulturbegeisteter versuchte den Abbruch zu verhindern und schließlich können durch den Einsatz von Direktorin Edith Mühlbauer, Gemeinderätin Gertrude Stiehl und Bezirkrsvorsteherstellvertreter Karl Dampier beide Gebäude gerettet werden.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Das neu gegründete Bezirksmuseum unter der Leitung von Dir. Edith Mühlbauer wird in den Dachverband der Wiener Bezirksmuseen aufgenommen.
Die private Sammlung historischer Objekte von Dir. Mühlbauer und ihren Kollegen zur Vermittlung der Bezirksgeschichte bilden die ersten Inventarstücke im neuen Museum.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Vize-Bürgermeisterin Gertrude Fröhlich-Sandner eröffnet das Bezirksmuseum Donaustadt im frisch sanierten Feuerwehrhaus am Kagraner Platz.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Direktorin Edith Mühlbauer übergibt die Museumsleitung an Helmut Just.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Bürgermeister Helmut Zilk besucht das Museum. Es werden Pläne geschmiedet, wie die beiden Museumsgebäude, das Feuerwehrhaus und das Tramwaygebäude mittels Zubau verbunden werden könnten.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Bausteine zur Finanzierung des Verbindungsgebäudes zwischen dem Spritzenhaus und dem Tramwaygebäude werden aufgelegt.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Das Denkmalamt der Gemeinde Wien genehmigt die Einreichpläne, von Baumeister Scheidl kostenlos zur Verfügung gestellt, für die Errichtung eines Stahl-Glas-Ausstellungsraumes zur Verbindung der beiden Ausstellungsgebäude des Museums, das Spritzenhaus der ehemaligen freiwilligen Feuerwehr Kagran und das Stationsgebäude der ehemaligen Dampftramway.
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 04.2018
Passend zur aktuellen Ausstellung Imker in der Donaustadt
stehen Imker für Fragen und Antworten, auch zum aktuell diskutierten Thema Bienensterben durch Pflanzenschutzmittel
zur Verfügung.
Öffnungszeiten: 9 - 13 Uhr
In der Ausstellung werden Bilder und Exponate von ehemaligen und noch ansässigen Industriebetrieben im Bezirk gezeigt.
Der Stadtrand von Wien um 1900 bot genug Flächen zur Ansiedlung von Industrie und Manufaktur. Die Erschließung durch die Bahn und das wasserreiche Gebiet förderten die Niederlassung. Im Bereich der heutigen Industriestraße ließen sich zahlreiche Lederfabrikanten nieder, an der Bahn siedelten sich Schwerindustrie (Metallverarbeitung, Elektrizitätswerke) und Lebensmittelerzeugung (Malz-, Spiritus-, Hefeerzeugung) an.
Info: Einladung vom 03.2018
Für die nächste Ausstellung Kaffee und Beiseln in der Donaustadt
sucht das Bezirksmuseum Donaustadt noch Leihgaben, die an vergangene Zeiten erinnern.
Thema der Aussendung: Die Überfuhr an der Unteren Alten Donau
Medienbericht: Bezirksmuseum Donaustadt Info vom 01.2019