2021

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23. Oktober 2021

Stadtstraße - Grüne Bürger*innenversammlung

Die Stadt Wien blockiert die Abhaltung einer Bürgerversammlung, indem sie dem Bezirk die Zuständigkeit abspricht und weiterhin Inserate mit Vorteilen der Stadtstraße publiziert, die längst wissenschaftlich widerlegt sind.

* Die Stadtstraße schafft KEINE Arbeitsplätze, denn der Verlauf führt durch besiedelte Wohngebiete oder sind etwa großflächige Industrieanlagen geplant, die 60 000 Arbeitnehmer benötigen?

* Neue Betriebe siedeln sich NICHT an, denn diese brauchen hochrangige Straßen und keine Gemeindestraße mit Stau!

* 2000 Mitarbeiter zählte das OPEL-Werk in Aspern in seiner besten Zeit, nun schafft eine Gemeindestraße, die nördlich der Ostbahn mitten am Feld endet, laut der Vision der Wirtschaftsagentur 15 000 Arbeitsplätze. Diese Anzahl an Personen könnte eine dicht gedrängte Menschenreihe auf der 3,5 km langen Stadtstraße vom Knoten Hirschstetten bis zum Bahnfeld bilden.

Stattdessen laden die Donaustädter Grünen zur Informationsveranstaltung am
23. Oktober ab 14:00 bei der
U2 Station Hausfeldstraße

Trassenspaziergang
26. Oktober 14.00
U2 Station Hausfeldstraße

Die jungen Aktivisten laden am
Sonntag, 24. Oktober 11:00 zum
RAVE in die Wüste am Hausfeld
U2 Station Hausfeldstraße

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Oktober 2021

Stadtstraße - Klagsdrohung und Beschimpfung der Umweltaktivisten

Obwohl die Stadtregierung und die ASFINAG den Dialog mit den Aktivisten auf den besetzten Baustellen anstreben, werden die friedlichen Umweltschützer verbal attackiert und mit Klagen bedroht. Auch Bundesministerin für Klimaschutz und Mobilität Leonore Gewessler wird angezeigt, weil sie durch den Stillstand der Baustelle entstehende Kosten in Kauf nimmt.

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28. Oktober 2021

Die Freiheit der Stadt entdecken

Im heutigen Newsletter der Stadt Wien ist zu lesen:
Stundenlang im Stau stehen oder kilometerlange Runden drehen bei der Parkplatzsuche? Autoverkehr in der Großstadt belastet die Umwelt und unsere Nerven. Immer mehr Wienerinnen und Wiener lassen sich daher schon von den Öffis durch die Stadt fahren. Laut einer aktuellen Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) verzichten 47 Prozent der Wiener Haushalte auf ein eigenes Auto. Sie genießen damit ein großes Stück Freiheit und schützen gleichzeitig unser Klima. Jeder Fahrgast vermeidet jährlich so viel CO2, wie ein Waldstück mit 66 Buchen aufnehmen kann. Das und viele weitere Vorzüge der größten Fahrgemeinschaft Wiens zeigen die Wiener Linien in ihrem aktuellen Imagevideo.

Warum investiert dann die Stadt Wien Millionen in die Werbung für eine Gemeindestraße?
Warum will die Stadt Wien neue Durchzugsstraßen bauen, die gar nicht von Wienern benützt werden?

Das Video zeigt, dass man die Seestadt besser mit den Öffis erreichen kann!

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31. Oktober 2021

100 Jahre Siedlung Kriegerheimstätten

Zum Jubiläumsjahr wird eine Festschrift aufgelegt, die einen Blick hinter die Kulissen und in die Vergangenheit erlaubt.

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November 2021

Stadtstraße - Vorteile für Anrainer

Medial wird weiterhin das Gespräch auf Augenhöhe von den Stadtverantwortlichen gesucht, doch eine direkte Einladung haben die Aktivisten in den Camps noch nicht erhalten.
Den Einladungen der Jugendlichen zu einem Gespräch im Camp oder zu einer Fach-Diskussion an der Universität ist auch kein Vertreter der Stadt gefolgt.

Allerdings wird die Inserate-Flut der Stadt-Wien mit bereits widerlegten Fakten fortgesetzt:

* Die Stadtstraße bringt keine Entlastung für die Bewohner, sie kostet Millionen, die beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs fehlen.

* Der Verkehr in den Wohngebieten wird mehr, denn die neue Straße lockt zusätzliche Fahrzeuge (aus dem neuen Speckgürtel) an, die auf der Suche nach Schleichwegen einen Rückstau in den Wohngebieten verursachen.

* Die Nebenverbindungen sollen geschlossen werden, so dass auch die Anrainer gezwungen werden die überlasteten Hauptverkehrsrouten zu nutzen.

* In den Einreichunterlagen werden mehr als 230.000 Fahrzeug-Kilometer pro Tag zusätzlich auf dieser, durch bestehende Siedlungsgebiete und neue Stadtentwicklungsgebiete verlaufenden Gemeindestraße prognostiziert.

* Die geplanten Lärmschutzmaßnahmen verringern zwar den Lärm im Nahbereich, aber schon jetzt sind weite Bereiche der Donaustadt Tag und Nacht vom Lärm der Hauptverkehrswege beeinträchtigt, so dass es hier nur mehr zu unwesentlichen Steigerungen kommen wird.

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Anfang November? 2021

Hirschstettner Straße 90

Die Fassade des 1786 von Familie Mayer errichtete Bauernhaus sollte erhalten bleiben, da das Ortsgebiet von Hirschstetten als Schutzzone ausgewiesen ist.
Doch leider reichen die Sicherungsmaßnahmen nicht aus, um den Einsturz zu verhindern.

Wann genau erfolgte der Abbruch/Einsturz?

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November 2021

Eibischweg 54 - Impressionen

Das Familienwohnhaus nahe dem Badeteich Hirschstetten ist umgeben von einem gepflegten Garten.

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November 2021

Kalmusweg 25 - Impressionen

In einem schmalen Garten steht ein kleines Gartenhaus.

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Herbst 2021

Neue Siedlung - Maschlgasse / Cizekplatz

Die Baustelle erstreckt sich über die ganze Maschlgasse. An allen Ecken wird gearbeitet, der Cizekplatz entwickelt sich zum Zentrum des Materialumschlages, so dass sich auch auf Straße und Gehsteig das Material und der Bauschutt ansammeln.

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November 2021

Seestadt - Biomay AG zieht ein

Die Errichtung des neuen Biomay Gebäudes in der Seestadt ist abgeschlossen, nun kann die Einrichtung begonnen werden.
Die Inbetriebnahme der neuen Anlage soll im Dezember erfolgen. Nach der Inspektion und Zertifizierung durch die AGES soll der Produktionsbetrieb im ersten Halbjahr 2022 starten.

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November 2021

Hirschstettner Straße 99 - Baubeginn

Die Sicherung der angrenzenden Grundstücke ist hergestellt und die ersten Grabungsarbeiten können beginnen.

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November 2021

Kanal- und Straßenbau - Luickgasse

Grabungsarbeiten verwandeln seit geraumer Zeit die Luickgasse in eine Großbaustelle, die für Anrainer kaum zu passieren ist. Ein provisorischer Gehweg wird über dem Grünstreifen aufgeschüttet und der Fahrbahnbeton weggerissen.

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November 2021

Kanalarbeiten - Gladiolenweg

Seit Wochen werden im Gladiolenweg neue Kanalrohre verlegt. Dabei wird jeweils ein kurzes Stück der Betonfahrbahn aufgebrochen, das Erdreich ausgehoben und ein etwa 6-10 Meter langes Kanalrohr angeschlossen und die Baugrube wieder verfüllt. Der Gladiolenweg ist daher von der Schrebergasse bis zum Markweg nicht befahrbar, auch die Verbindungsstraßen zur Maschlgasse sind zu Sackgassen mutiert bzw. teilweise gesperrt.

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