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15. März 1985

Postamt übersiedelt

Der letzte Tag des Postamts 1225 in der Marschlgasse 124a.

Durch eine einfache verglaste Holztüre betritt man den Schalterraum. Links an der Wand befinden sich zahlreiche Informationen an der Amtstafel. Hinter dieser Wand befinden sich (zwei ?) Telefonzellen. An der rechten Wand, zwischen den Fenstern ist ein Schreibpult angebracht, auf dem Formulare und Einzahlungsbelege bereit stehen.

Durch ein Holzpult wird der Kundenbereich vom Schalterraum getrennt. Der rechte Schalter beim Fenster, die Amtskasse, ist dem Amtsvorstand vorbehalten und wird durch eine zusätzliche niedrige Glaswand geschützt. Hier können Ein- und Auszahlungen getätigt, Rundfunkgeräte angemeldet und Briefmarken (Wertzeichen) in ganzen Bögen erstanden werden.

Am Postschalter, links daneben, werden alle weiteren Postgeschäfte erledigt: Briefe und Telegramme aufgegeben, Telefongespräche bezahlt, Marken gekauft, Pakete aufgegeben und abgeholt. Noch weiter links am Pult steht eine große Paketwaage, dahinter an der Wand ein fast mannshoher Geldschrank. Am linken Ende des Pultes ermöglicht eine kleine Türe den Zugang zum Schalterbereich.

Vom Schalterraum führt links eine Türe zu einem weiteren Raum, ein Lager mit Verladerampe für die Postsendungen.

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