Der letzte Tag des Postamts 1225 in der Marschlgasse 124a.
Durch eine einfache verglaste Holztüre betritt man den Schalterraum. Links an der Wand befinden sich zahlreiche Informationen an der Amtstafel. Hinter dieser Wand befinden sich (zwei ?) Telefonzellen. An der rechten Wand, zwischen den Fenstern ist ein Schreibpult angebracht, auf dem Formulare und Einzahlungsbelege bereit stehen.
Durch ein Holzpult wird der Kundenbereich vom Schalterraum getrennt. Der rechte Schalter beim Fenster, die Amtskasse, ist dem Amtsvorstand vorbehalten und wird durch eine zusätzliche niedrige Glaswand geschützt. Hier können Ein- und Auszahlungen getätigt, Rundfunkgeräte angemeldet und Briefmarken (Wertzeichen) in ganzen Bögen erstanden werden.
Am Postschalter, links daneben, werden alle weiteren Postgeschäfte erledigt: Briefe und Telegramme aufgegeben, Telefongespräche bezahlt, Marken gekauft, Pakete aufgegeben und abgeholt. Noch weiter links am Pult steht eine große Paketwaage, dahinter an der Wand ein fast mannshoher Geldschrank. Am linken Ende des Pultes ermöglicht eine kleine Türe den Zugang zum Schalterbereich.
Vom Schalterraum führt links eine Türe zu einem weiteren Raum, ein Lager mit Verladerampe für die Postsendungen.
Die Errichtung des neuen LÖWA Supermarktes dauert nur wenige Monate, so dass im Sommer 1985 das breite Angebot bereits genutzt werden kann.
Dieser Supermarkt stellt eine massive Bereicherung der Lebensmittelversogung, vor allem der Siedlung Kriegerheimstätten, dar.
Die Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten
beginnt an der Ecke Gladiolenweg / Schrebergasse acht Reihenhäuser zu errichten.
Rasch wird der Kellerbereich ausgehoben und die Kellergeschoße aufgemauert.
Kaum ist die Kellerdecke betoniert, wird bereits das Erdgeschoß aufgemauert.
Rasch gehen die Arbeiten voran, schon wird der erste Stock aufgemauert.
Im Bereich des Bahnüberganges Hausfeldstraße - Hasibederstraße wird eine neue Station errichtet. Neben einem neuen Bahnsteig wird auch ein weiteres (Abstell-)Gleis errichtet, so dass eine wartende Schnellbahngarnitur nicht den übrigen Bahnverkehr blockiert.
Der Rohbau ist fertig, die Wände verputzt, das Dach dicht, trotzdem bleibt noch viel zu tun ...
Nach dem Ausbau und der Elektrifizierung der Bahntrasse verkehrt nun die Schnellbahnlinie S80 bis zur Hausfeldstraße.
Langsam gehen die Arbeiten dem Ende entgegen . . .
Anlässlich des runden Geburtstages der Österreichischen Luftfahrt wird an der ehemaligen Einfahrtsstraße zum Flughafen Wien-Aspern ein Gedenkstein enthüllt.
Zur Feier des Tages landet auf der der ehemaligen Rollbahn die Junkers Ju 52/3m der Lufthansa. Dieser Sonderflug mit Passagieren an Bord, führt vom Flughafen Wien-Schwechat (LOWW) zum Flughafen Wien-Aspern (LOWA).
Neben der legendären Tante Ju
, finden sich noch jede Menge Flugzeuge der allgemeinen Luftfahrt mit Ehrengästen in Aspern ein.
Mit einem riesigen Angebot an Sommerblumen lockt die Baumschule Schick noch mehr Kunden an und kann ihr Sortiment weiter ausbauen.
Nach der Eröffnung einer Filiale am Alfred-Kubin-Platz wird die ehemalige Bäckerei Raab in der Wagramer Straße 120 übernommen.
Nach Übersiedlung der Post Mitte der 1980er Jahre siedelte sich im Lokal C der Installationsbetrieb an.
St. Claret wird zur eigenständigen Pfarre erhoben und Pater Erwin Hohner, der stets um die Gläubigen von Ziegelhof bemüht ist, übernimmt nun als Pfarrer die Leitung.