Im Bereich der Station Erzherzog-Karl-Straße ist bereits ein dreigleisiger Ausbau erfolgt. Die Oberleitung muss noch fertig gestellt werden.
Am TARDI Gelände in der Stadlauer Straße 64 werden die alten Baukörper abgetragen.
Die Dachbalken sind versetzt, die Dachplatten werden aufgelegt und die Isolierung darübergeschichtet.
Auch wenn vorerst nur ein Gleis am neuen Bahndamm liegt, die Züge halten bereits in der neu errichteten Haltestelle. Der Zugang zum Bahnsteig erfolgt über die Stiege zum Contiweg, im Durchgang befindet sich ein Fahrkartenautomat und Entwerter.
Obwohl die Züge bereits über den neuen Damm fahren, gleicht die Unterführung Hirschstetten einer Baustelle. Die Künette mit dem Wasserrohr ist bereits geschlossen, schon kann der Asphalt aufgetragen werden. Schicht für Schicht muss aufgetragen werden, das Abkühlen und Verfestigen braucht aber seine Zeit, so dass die Durchfahrt erst im Juli möglich sein wird.
Künstlerische Darbietungen von etwa 25 Nationen können beim 11. Festival der Nationen
in den Blumengärten bei freiem Eintritt bestaunt werden.
Sonntag: 10-17:30
Als Reaktion auf die positive Entscheidung des Bundesverwaltungsgericht zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) läd das Forum Wissenschaft und Umwelt
zum Pressegespräch.
Em. o. Univ. Prof. DI Dr. techn. Hermann Knoflacher bezeichnet das Projekt als Idee aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die auf falschen und längst von der Wirklichkeit überholten Annahmen beruht, so dass diese nicht mehr zeitgemäß umzusetzen sind.
Er fordert ein Umdenken in der Mobilitätspolitik, so dass Verkehr vermieden wird (kurze Wege, kompakte Siedlungen samt Nahversorgung), Verkehr zu Gunsten Öffis, Rad und Fußwegen verlagert wird und der unvermeidbare Verkehr nachhaltig verbessert wird (E-Mobilität).
Beim Ausheben neuer Grabstellen werden auch menschliche Konchen zu Tage gefördert und erst am Lagerplatz des Aushubmaterials entdeckt.
Obwohl die Grabungsarbeiten an einem bis jetzt ungenutzten Teil des Friedhofs durchgeführt wurden, wird vermutet, dass diese Stelle im 2. Weltkrieg für Massenbeisetzungen genutzt wurde.
Die Kellerdecke ist betoniert, einige Wände im Erdgeschoß sind bereits errichtet und unzählige Ziegel warten darauf an die rechte Stelle versetzt zu werden.
Einen Spaziergang zu den schönsten Plätzen der Lobau veranstalten die Grünen unter der Leitung von Rüdiger Maresch (Umweltsprecher), solange es diese noch gibt, und protestieren gegen die Errichtung des Lobautunnels. Sie fordern das umweltgefährdende Projekt zu stoppen und die Milliarden für Errichtung und Betrieb stattdessen in nachhaltige Projekte, Bildung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu investieren.
Die WKO fordert hingegen mehr Beton, Lärm, Feinstaub und CO2 für ein grünes Wien.
Zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Aspern-Nord werden Oberleitungsmasten gesetzt und Lärmschutzwände errichtet. Im Zuge dieser Arbeiten finden, auch in den Nachtstunden, Rammarbeiten statt, so dass es zu erhöhter Lärmbelastung kommen kann.
Direkt an der U2 Station Aspern Nord bietet die Strandbar-Herrmann an Fußball freien Abenden Sommerkino, jeweils um 20:00 bei freiem Eintritt.
Groß wird der Geburtstag des Stadt-Leih-Rades in Wien gefeiert. In ganz Wien weisen Plakate auf das Jubiläum hin. Die Betreiber sind stolz das Citybike-System in die ganze Welt zu exportieren. 60 Metropolen nutzen bereits das Wiener System.
Doch leider haben es die Betreiber nicht geschafft die Randbezirke zu erreichen, auch der Export ans linke Donauufer ist nicht gelungen, obwohl immer wieder betont wird, das Smart-City-Konzept der Stadt Wien weiterentwickeln zu wollen.
Die Wasserqualität ist gut, die Keimzahl ist Aufgrund der hohen Temperaturen gegenüber der letzten Untersuchung im Mai gestiegen. Die Wassertemperatur beträgt, bei einer Sichttiefe von 1,4 Metern, derzeit 24,0°C .
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
In Wien-Heute zeigt der ORF am 2. Juni ein Portrait über den See.
Der Twin City Liner macht in den Sommermonaten jeweils Freitag und Samstag Abend Station bei Hummers Uferhaus in Orth an der Donau. Das bekannte Fischrestaurant mit seinem Garten direkt am Ufer der Donau bietet den Gästen im Rahmen der Gourmetreise ein dreigängiges Abendmenü mit Fisch, Fleisch oder veganer Hauptspeise.