Die größte Photovoltaikanlage auf einem Wiener Dach wird am Donauzentrum installiert. Mit einer Fläche von mit 6500m² und einer Nennleistung von rund 1.000 kWp (Kilowatt-Peak) können jährlich etwa 270 Tonnen CO2 eingespart werden.
Dies ist ein klares Zeichen den Klimaschutz ernst zu nehmen und gezielt Maßnahmen in umweltfreundliche Energiegewinnung zu setzten. Seit 2014 besteht bereits eine weitere Photovoltaikanlage, eine intelligenten Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Die Dachsanierung am Bauteil Markweg geht voran, Stück für Stück wird abgedeckt, Fenster neu versetzt, dick isoliert und mit Holzleisten versehen bevor die Dachrauten montiert werden.
In jedem Gemeindebau und Hof von Mietshäusern war sie anzutreffen, oft in mehrfacher Ausführung. Regelmäßig wurden die aufgelegten Teppiche in den Wohnungen aufgerollt, ins Freie getragen, über die Stange gehängt und kräftig ausgeprackt mit dem geflochtenem Pracker aus Schilfrohr (später aus Kunststoff). Der Staub wird dabei ausgeklopft, aufgewirbelt und fällt ab. Kinder liebten die Klopfstange als Turngerät, mehr als die Reckstange in der Schule.
Einige dieser in die Jahre gekommenen, meist schon rostigen Relikte, aus der Zeit vor dem Staubsauger, sind noch anzutreffen z.B. in der Nedbalgasse
Nach den Kanalbauarbeiten wird nun auch das letzte Stück Fahrbahn in der Murraygasse zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse saniert. Auch in der Schrebergasse nahe der Schule und entlang der Bahn werden noch die Oberflächen erneuert.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zur Führung durch den Bildungscampus Berresgasse mit Architektin Lilli Pschill (PSLA Architekten), Lorjan Polozani (Wiener Schulen) und Andrea Scheucher (Bau- und Gebäudemanagement).
Treffpunkt: 17:00 GB Berresgasse - Ziegelhofstraße 36/12/7R
Anmeldung: nord@gbstern.at
Die Wasserqualität ist gut, die Sichttiefe beträgt 1,4 Meter und die Wassertemperatur beträgt 25,5°C.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Nachdem die Fassadenarbeiten an der Hirschstettner Straße fast abgeschlossen sind, werden die Dachverkleidungen an der Stadlauer Straße komplettiert. Der Bauteil am Krautgarten mit der Garagenausfahrt nimmt bereits Formen an und im Hof wird auch fleißig gewerkt.
Das ehemalige Wohnhaus ist abgerissen, das Grundstück vom Wildwuchs in Besitz genommen, der Bauzaun durch den heftigen Sturm umgelegt. Aber für die Arbeiter der künftigen Baustelle ist bereits ein Eiskasten bereitgestellt.
Große Fortschritte sind an der Straßenfront nicht zu beobachten, aber nun beginnen die Arbeiten zum Dachaufbau.
Verlassen steht das ehemalige Wohnhaus einer Siedlerfamilie, die um 1900 nach Hirschstetten kam, seit vielen Jahren an der Straßenecke. Unscheinbar verschwindet das Haus hinter den Pflanzen des Vorgartens, auch der Garten wird von einer Vielfalt von Pflanzen überwuchert und bietet einen Lebensraum für zahlreiche Tiere.
Das Wohnhaus der Siedlerfamilie ist seit Jahren nicht mehr bewohnt. Das mehr als 100 Jahre alte Gebäude leidet unter Feuchtigkeit, die über Ziegelwände des Kellers emporsteigt. Eine Sanierung lohnt sich nicht. Eine Baufirma nutzt die teilweise noch möblierten Räume als Lager.
Hinsehen, wo andere wegsehen – helfen, wo sich andere taubstellen. Das ist das Credo der Volkshilfe Wien und unser zentraler Ansatz der Wohnungslosenhilfe
, beschreibt der Präsident der Volkshilfe Wien, Rudolf Hundstorfer das Grundanliegen des sozialen Engagements der Volkshilfe Wien und die Umsetzung des Projekts.
Das Tageszentrum NORD_light, in der Dr.-Otto-Neurath-Gasse, dient als erste Anlaufstelle und sicherer Rückzugsort für die betroffenen Personen. Das NORD_light bietet als neue Sozialeinrichtung für Wohnungslose nördlich der Donau Duschen, Waschmaschinen und eine Kleiderausgabe sowie Mahlzeiten und die Möglichkeit zur Abkühlung in den heißen Sommermonaten.
In den frühen Morgenstunden wird ein Geldausgabeautomat im Foyer der Bank~Austria Filiale in der Quadenstraße gesprengt. Der durch die Sprengung ausgelöste Alarm schlägt die Täter ohne Beute in die Flucht. Der Sachschaden ist beträchtlich.
Das ehemalige Geschäftslokal des Installationsbetriebes Haustechnik Huber
wird zum neuen Büro der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten
umgestaltet.
Die erste Sprechstunde in den neuen, barrierefrei zugänglichen, Räumlichkeiten, Spandlgasse 26/3/EG findet am 12. September statt.
Am ehemaligen Wien-Kanal-Stützpunkt in der Waldrebengasse soll ein Musterprojekt für umweltfreundiches Bauen errichtet werden. Bis 2020 soll ein Holzbau mit 100 Wohneinheiten mit besonderem Sozialaspekt entstehen. Ein Bauträgerwettbewerb läuft bereits.
Wien und die kanadische Hauptstadt zählen seit vielen Jahren zu den lebenswertesten Städten der Welt und möchten diesen Standard durch eine Partnerschaft zum energiesparenden Bauen weiter festigen.
In Vancouver soll ein sechsstöckiges Vienna-House errichtet werden.