Nach jahrelangem Suchen nach geeigneten Räumlichkeiten kann sich nun das Museum in der ehemaligen Breitenleer Schule präsentieren. Ein Klassenzimmer ist mit Möbeln und Unterrichtsutensilien um 1900 eingerichtet. Der historischen Entwicklung von Breitenlee widmen sich die Fotos und Texte von Direktor Horak im zweiten Raum. Im dritten Klassenzimmer liegt der Schwerpunkt bei der Geschichte des Krieges und der
ersten Wiederaufbaujahre (bis ca. 1950), dargestellt in Bildern von Schülerinnen und Schülern.
Die Kinder der Volksschule Breitenlee sorgen für den musikalischen Rahmen der Museuumseröffnung.
Am Standort in Rauchwart/Bgld. wird mit dem Pflanzenland eine weitere Verkaufsstelle eröffnet.
Auch das Betriebsgelände in Hirschstetten wird erweitert, eine neue Kassenhalle errichtet und die Dachterrasse mit einem Dach versehen.
Gerald Pichowetz eröffnet mit Mich hätten Sie sehen sollen
das Gloriatheater an der Prager Straße 9.
Das ehemalige Gloria Kino wurde liebevoll in ein nettes Theater mit zwei Sälen umgebaut und hofft nun zahlreiche Besucher nach Floridsdorf zu locken.
Am Rautenweg wird die Unterführung bei der Ostbahn für den Verkehr freigegeben.
Die Unterführung besteht aus zwei parallel verlaufenden wasserdichten Wannen (Grundwasser!), die jeweils zwei Fahrspuren und einen Gehweg aufweisen. Ein eigener Radweg verläuft nördlich der Straßenführung.
Das schon taditionelle Hirschstettner Dorffest findet am Wochenende 27./ 28. September 2003 statt.
In gewohnter weise werden die Gäste von mehreren Musikgruppen aus dem In- und Ausland unterhalten. Akrobaten, Gaukler, Ausstellungen, Mitmachsttionen sorgen für Kurzweile.
Der Backstand der Firma Stöck stellt einen großen Anziehungspunkt für die Kinder dar. Hier dürfen die kleinen Bäcker selbst Brezen und Striezel formen und nach dem backen, wenn sie schnell genug sind, auch abholen und verkosten.
Auch das historische Dampfkarusell und die Kasperlaufführung unterhalten die jüngsten Gäste.
Die geschnitzen Kürbisköpfe werden am Abend beleuchtet in einem großen Festumzug präsentiert. Für die musikalische Begleitung des Umzuges sorgt das Dschungelorchester, das für ihre schräge, eigenwillige, andere Art der Musik berühmt ist.
Der Mitarbeiterstand hat mit 50 Fach und Hilfskräften einen neuen Höchststand erreicht, einige Mitarbeitern sind bereits über 30 Jahrefür die Familie Schick tätig und den Kunden längst vertraut.
Nicht nur Privatpersonen zählen zum großen Käuferkreis der Firma Schick, auch die Stadt Wien, andere Kommunalbetriebe in ganz Österreich und viele Gartengestalter im Raum Wien werden mit Pflanzen aus Hirschstetten beliefert.
Die Firma Schick blickt auf eine ununterbrochene, erfolgreiche Entwicklung zurück und stellt mit vielen Aktivitäten die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft.
Frei werdende Hallenbereiche ermöglichen den Ausbau der Abfallbehandlungsanlage und die Errichtung einer Tank- und Kesselwagenreinigungsanlage.
Der Countrymusic Verein THE DANCING WOLVES LINEDANCERS
eröffnet nach einer Umbauzeit von ca. einem Jahr das neue Vereinslokal im ehemaligen Kindergarten an der Quadenstraße 13.
Nun steht den Tänzern genügend Platz zum Trainieren zur Verfügung.
Frau Gindl übernimmt die Tabak Trafik in der Quadenstraße 48.
Wann eröffnete die Bank in der Emichgasse?
Wann übersiedelte sie in die Quadenstraße?
Erhebliche Verkehrsbehinderungen verursachen die Arbeiten in der Stadlauerstraße zwischen Hirschstettner Straße und Genochplatz. Für die Grabungsarbeiten wird die Straße zwischen Hirschstetten und Ostbahn komplett gesperrt. Die Autobuslinien fahren einen neuen Kurs und der Individualverkehr wird über die Aspernstraße, Lavaterstraße und Erzherzog Karl Straße umgeleitet.
Gleich im Anschluss an die Rohrverlegung in der Stadlauer Straße beginnen die Arbeiten für die neue Unterführung unter der Ostbahn. Zuerst wird die alte Bahntrasse ca. 20m Richtung Erzherzog Karl Straße verlegt. Der Fußweg neben dem Magnet-Einkaufzentrum ist dadurch nicht mehr passierbar. Anschließend wird mit den Grabungsarbeiten begonnen, die Unterführung betoniert und die Bahntrasse angehoben.
Bevor die großen Arbeiten begannen war die Eisenbahnkreuzung nur leicht über dem Niveau der Stadlauer Straße. Die Zunahme des Autoverkehrs und der Ausbau der Ostbahnlinie sorgen immer öfter für Unmut und Stauungen an dem geschlossenen Bahnschranken.
Der Platz rund um das ehemalige Bahnwärterhäuschen, westlich der Stadlauer Straße, ist bereits geräumt, so dass die Gleisanlagen während der Bauzeit verlegt werden konnten. Ebenso wird beim Magnet-Markt für die provisorische Bahntrasse Platz geschaffen.
Die Fabriksbauten in der Dr. Otto Neurath Gasse werden zwar von verschiedenen Betrieben genutzt, doch sieht man deutlich, dass die Natur versucht Stück für Stück zurück zu erobern. Die Bahntrasse verschwindet hinter Strauch und Buschwerk.
Neben dem Magnet-Markt wird der Bahndamm verbreitert, so dass der Fußweg unpassierbar wird; für Fußgänger und Radfahrer ergibt sich dadurch eine erhebliche Wegverlängerung. Auf der neunen Böschung wird die provisorische Bahntrasse wenige Meter südlich der alten Gleisanlage errichtet.