An der Kreuzung Donaustadtstraße - Wagramer Straße nahe dem Donauzentrum soll ein 85m hoher Lido-Stadtturm
mit Wohnungen, Büros, Hotel und Städtischer Bücherei Iconic Library
im Dachgeschoß entstehen.
In den Morgenstunden steigen aus dem Dach des Bauteils an der Wagramer Straße / Siebeckstraße Rauchschwaden auf. Die Wiener Feuerwehr ist gegen 7:30 mit über 100 Mann und 27 Fahrzeugen im Einsatz und versucht durch Öffnen des Blechdaches zum Brandherd vorzudringen.
Die Wagramer Straße wird stadteinwärts gesperrt, die Siebeckstraße ist für den Verkehr nicht passierbar. Zahlreiche Busse werden umgeleitet bzw. kurz geführt, die Straßenbahnlinie 25 wird zwischen Kagran und Donauspital unterbrochen.
Der betroffen Teil des DZ bleibt bis auf weiteres geschlossen. Das Donauplex und der östliche Teil (vor der Brücke) sind von der Sperre nicht betroffen.
Gegen 12:00 wird das komplette Einkaufszentrum samt zugehörigen Garagen wegen eindringenden Rauchs geschlossen. Das Donauplex samt Garage bleibt (noch) geöffnet.
Das angrenzende Arcotel wird wegen der starken Raucheinwirkung evakuiert, die Gäste werden in der Umgebung untergebracht.
Am späten Nachmittag verkünden die Einsatzkräfte Brand aus, bleiben aber zur Brandwache vor Ort.
An der Hirschstettner Straße ist das Dach bereits eingedeckt, an der Stadlauer Straße ist die Holzschalung im Dachbereich angebracht und die Dachfenster bereits versetzt. Im Bauteil nahe dem Krautgarten warten die Fenster auf ihre Montage.
In die Erdgeschoßzone an der Hirschstettner Straße 119, gleich neben der Bahnstation, zieht der Kindergarten aus der Wohnhausanlage Quadenstraße ein. Helle offene Räume bieten viel Platz für Spiele und kreative Tätigkeiten. Ein großer zentraler Raum ermöglicht gruppenübergreifende gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen. Austoben und Bewegung sind im großen Garten mit Rutsche, Schaukel und Klettergerüsten angesagt.
Ab Herbst werden Betreuungsplätze für alle Altersgruppen inkl. Hort geboten.
Nach dem Zusammenstoß eines Dieseltriebwagens mit einem Lastkraftwagen am 4. April, müssen ca. 80 Meter Gleise neu verlegt werden. Die Strecke zwischen Aspern-Nord und Raasdorf ist unterbrochen, ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.
Der planmäßige Betrieb soll am 10. April wieder aufgenommen werden.
Am fast fertigen Bauteil an der Hirschstettner Straße sind wenige Veränderungen wahrnehmbar, jedoch an der Stadlauer Straße und am Krautgarten gehen die Arbeiten deutlich voran. Die Fenster sind eingesetzt, das Dach weitgehend fertig und an der Wärmedämmung wird gerade gearbeitet.
Der traditionelle Hirschstettner Ostermarkt in den Blumengärten steht unter dem Motto Kräuter
. Bei Workshops und Infoständen erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes vom Anbau bis zur Nutzung von Kräutern.
Am Weinviertler Bauernhof erwarten die Kinder ein Märchenerzähler und viele Jungtiere. Gebastelt werden heuer Hühner und Herzen aus Heu. Außerdem können Osterschmuck, bemalte Eier und verzierte Osterkerzen uvm. erworben werden.
Stärkung bieten herzhafte Osterschmankerln, wie Schinken- und Käsespezialitäten, Speck und Most sowie Süßigkeiten und Marmeladen.
Im Bereich der Siedlung Kriegerheimstätten werden die Straßenkanäle mit Hochdruck durchgespült. Die parkenden Autos müssen der Kanal-Mannschaft und den Spezialfahrzeugen Platz machen.
1919 legte der damalige Bürgermeister Jakob Reumann den Grundstein zum sozialen Wohnbau in Wien - mit dem ambitionierten Bauprogramm des Roten Wien
. Der Gemeindebau bietet den Wienerinnen und Wienern seit nunmehr 100 Jahren leistbaren Wohnraum und trägt zu sozialem Frieden und Lebensqualität in der Stadt bei.
Der Metzleinstaler Hof mit 252 Wohneinheiten kann als erster typischer Gemeindebau bezeichnet werden.
Auch nach dem zweiten Weltkrieg investiert die Stadt Wien in den Wiederaufbau und die Errichtung von neuem Wohnraum, am Stadtrand vorwiegend in Siedlungsanlagen mit Garten, um den Familien die Selbstversorgung mit Obst und Gemüse zu ermöglichen.
Um 1970 entstehen am Stadtrand riesige Wohnhausanlagen in Plattenbau-Architektur, rasch finden tausende Wiener modernen leistbaren Wohnraum (Schöpfwerk, Großfeldsiedlung, Quadenstraße, Ziegelhof, Rennbahnweg, ...)
Dieser runde Geburtstag wird mit einem Fest und zahlreichen Veranstaltungen ausgiebig gefeiert.
Die Klinik Floridsdorf ist jetzt nun offiziell eröffnet. Den Wienerinnen und Wiener steht ab sofort ein Top-Krankenhaus auf höchstem medizinischen Niveau und neuestem Stand der Technik zur Verfügung. Mit dem heutigen Tag startet die Behandlung und Versorgung der ersten Patientinnen und Patienten in einem der modernsten Spitaler Europas, das sämtliche Innovationen aus Medizin, Technik und Architektur vereint, freut sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig.
Kaum kündigt C & P Immobilien die Errichtung eines Wohnhauses am Genochplatz an, wird befürchtet, dass zusätzlicher Wohnraum die Parkplatzsituation im Grätzl weiter verschärfen wird.
Sieht man jedoch den einstimmigen Beschluss der Bezirksvertretung, dem Kampf gegen die Klimakrise höchste Priorität einzuräumen, kann dies nur eine Verkehrsentlastung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs bedeuten, so dass weniger Parkplätze benötigt werden.
Die Schlüssel für die Wohnungen in der Oleandergasse 21 sind längst übergeben, die Bewohner haben sich schon eingelebt, in den kleinen Gärtchen werden schon Kräuter geerntet.
Die Errichtungskosten der nachhaltigen Klimaschutz-Wohnhausanlage mit Photovoltaik-Anlage, begrünter Klimafassade und weitläufigen Spiel- und Grünflächen belaufen sich auf rund 20 Mio. Euro, die Stadt Wien beteiligt sich mit etwa einem Drittel an den Baukosten durch Förderungen.
Immer mehr Pendler stellen ihre Fahrzeuge in den Bezirken ohne Parkpickerl (Donaustadt, Floridsdorf, Liesing und Hietzing), meist in der Nähe von U-Bahn Stationen oder guten Verkehrsverbindungen, ab, um auf die Wiener Linien umzusteigen. Der Verkehr kommt in diesen Grätzeln durch die Parkplatzsuchenden zum Erliegen und die Anrainer finden keine Stellplätze mehr.
Dies motiviert BV Nevrivy ein Parkpickerl für ganz Wien zu fordern. Allerdings soll dieses zum Parken in ganz Wien berechtigen. Dadurch würden die Einnahmen für die Stadt aus der Parkraumbewirtschaftung drastisch sinken, der Pendelverkehr zwischen den Bezirken würde wieder ansteigen und das Parkplatzproblem doch kein Ende finden.
Gespräche mit den Stadtverantwortlichen sind in den nächsten Wochen geplant.
Auch zahlreiche Kundenparkplätze werden bereits (Video-)überwacht, um Dauerparker kräftig zur Kasse zu bitten und die Plätze für Kunden frei zu halten.
In jedem Gemeindebau und Hof von Mietshäusern war sie anzutreffen, oft in mehrfacher Ausführung. Regelmäßig wurden die aufgelegten Teppiche in den Wohnungen aufgerollt, ins Freie getragen, über die Stange gehängt und kräftig ausgeprackt mit dem geflochtenem Pracker aus Schilfrohr (später aus Kunststoff). Der Staub wird dabei ausgeklopft, aufgewirbelt und fällt ab. Kinder liebten die Klopfstange als Turngerät, mehr als die Reckstange in der Schule.
Einige dieser in die Jahre gekommenen, meist schon rostigen Relikte, aus der Zeit vor dem Staubsauger, sind noch anzutreffen z.B. in der Nedbalgasse
Nachdem die Fassadenarbeiten an der Hirschstettner Straße fast abgeschlossen sind, werden die Dachverkleidungen an der Stadlauer Straße komplettiert. Der Bauteil am Krautgarten mit der Garagenausfahrt nimmt bereits Formen an und im Hof wird auch fleißig gewerkt.