Anfang des Jahres 2009 übernimmt die Fa. Wöss Installationen das Geschäft der Familie Mutzek.
Da einige Sanierungsarbeiten notwendig sind gleicht das Lokal 3 einer Baustelle und nur ein Plakat ziert die Auslagenscheibe und weist darauf hin, dass bald ein neuer Installationsbertieb hier eröffnen wird.
Den Ausschreibungsunterlagen konnte folgende Projektbeschreibung entnommen werden:
Bei diesem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau einer AHS im 22. Wiener Gemeindebezirk an der Ecke Aspernstraße/Contiweg. Die Schule beherbergt 36 Stammklassen, 3 Turnsäle sowie alle notwendigen Sonderunterrichtsräume. Der Baukörper besteht aus 2 zweihüftigen verputzten Trakten, die aussen die Stammklassen und nach innen die Sonderunterrichtsräume beherbergen. Die Bandfenster mit aussenliegendem Sonnenschutz verleihen den Körpern eine stark horizontal betonte Ausrichtung. Gebunden werden die Trakte durch ein gläsernes südseitiges Atrium, das auch als Haupteingang und Hauptstiegenhaus dient. Der Freiraum ist wesentlicher Bestandteil des Projektes und bindet das Schulgelände in Form eines "Streifens" zusammen. Verschiedene Zonen wie Vorplatz, Innenhof, Turnsaaldach und Aussensportplätze erlauben vielfältige Nutzungen, welche öffentliche aber auch private Eigenschaften besitzen. Fliesenlegerarbeiten für einen Schulneubau in 1220 Wien mit ca. 11.000 m2 NGF Nutzfläche und ca. 12.000 m2 NGF Aussenanlagen.
Als Adresse wird 1220, Aspernstraße 3-5 / Contiweg 5 angegeben.
In den Morgenstunden kommt es in ganz Wien zu heftigen Niederschlägen. Diese treten vorerst als Regen bald als Schneefall und als Eisregen auf. Durch die tiefen Temperaturen der letzten Wochen, sind die Böden sehr kalt, so dass der Niederschlag gleich zu einer Eisfläche gefriert.
Durch den raschen Einsatz des Wiener Wintersdienstes mit 380 Schneeräumfahrzeugen konnte ein Verkehrschaos verhindert werden. Am Nachmittag bedeckt eine ca. 5cm Schneeschicht ganz Wien.
Nun wird auch die zweite neue Richtungsfahrbahn (zur Neuhaufenstraße) der Kaisermühlenstraße für den Verkehr freigegeben. Die alte Straße wird sogleich weggefräst und das Schüttmaterial gleich vor Ort für Befestigungen eingesetzt.Â
Das Stationsgebäude der vorläufigen Endstelle Aspernstraße ist bereits deutlich erkennbar, die Träger für die schützenden Glasteile bereits montiert. Die Fahrbahn der Erzherzog-Karl-Straße wird je nach Baufortschritt verschwenkt.
Beim SMZ Ost ist die Station schon vollständig verglast und sieht fast fertig aus.
In der Hardeggasse fehlen noch die schützenden Glasteile. Die Trasse verläuft in einem großen Bogen zum Umsteigeknoten Stadlau.
Die mittleren Brückenpfeiler für die neu zu errichtende Eisenbahnbrücke ragen bereits in den Himmel.
Wegen Umbauarbeiten im Bahnhof Stadlau kommt es in der Zeit von 9. Februar bis 14. April zu erheblichen Behinderungen im Zugverkehr und zahlreichen Zugausfällen.
Montag Mittag gegen 13 Uhr werden zahlreiche adrett gekleidete Herrschaften im Bereich Aspernstraße/Contiweg beobachtet. Diese nehmen die örtlichen Gegebenheiten in Augenschein, wirken aber eher unkoodiniert ...
Im Bereich des Bahnhofs Stadlau sind die Umbauarbeiten für die Stationsverlegung bereits voll im Gange. Die Passagiere werden durch Bauzäune von den Arbeiten abgeschirmt. Zahlreiche neue Gleise müssen verlegt, die Signalleitungen an die neuen Gegebenheiten angepasst werden.
Einige Schienen liegen schon auf der neuen Bahntrasse, die Rolltreppen sind schon montiert, der U-Bahn-Bahnsteig bekommt gerade sein Glashaus und bei der Unterführung Neuhaufenstraße wachsen Brückenpfeiler für die Verbreiterung der Ostbahnbrücke in die Höhe.
Wegen Umbauarbeiten zum neuen U2 Umsteigeknoten im Bereich Kaisermühlenstraße ist der Bahnhof Stadlau von 23. Februar bis 3. April komplett für den Reiseverkehr gesperrt. Es halten keine Züge, als Ersatz halten die Züge an der Erzherzog-Karl-Straße.
Der seit Mitte der 1980er Jahre an der Aspernstraße/Contiweg ansässige RACING MODEL CLUB WIEN
wurde von der BIG (BundesImobilienGesellschaft), dem Grundeigentümer aufgefordert den Bauplatz für die AHS-Contiweg bis Ende Februar zu räumen. Auf Ansuchen des Clubvorstandes wird die Frist bis Ende März verlängert.
Am letzten Wochenende im Februar beginnen die Abbauarbeiten der Rennstrecke und des Fahrerstandes. Bis zur Fixierung eines neuen Standortes wird das Material zwischengelagert. Um Trainingsmöglichkeiten wird mit einigen niederösterreichischen Clubs verhandelt.
Große Betonquader und eine Baustellentafel werden gegenüber der Gärtnerei Bach am Rande des Feldes abgelegt. Auch einige Vermessungszeichen sind im Gestrüpp erkennbar. Der Beginn der Bauarbeiten ist in Sicht ...
Ein kleiner Bagger hat mit Grabungsarbeiten begonnen und hebt eine Grube mit einer Tiefe von ca. einem Meter aus.
Ein Trafohäuschen wird auf die Betonsohle aufgesetzt und die Baustellentafel wird aufgestellt.