Die westliche Front ist bereits mit allen Fenstern versehen, ein Gerüst ist aufgestellt, so dass mit dem Anbringen des Dämmmaterials begonnen werden kann. Im Bereich der Brücke ragen jede Menge Gerüstteile in den Himmel. Der östliche Klassentrakt ist bereits mit Dämmmaterial eingepackt und wird bereits für die Endbeschichtung grundiert.
Montag Abend findet die erste Hauptversammlung des EV Contiweg im Festsaal des Bernoulligymnasiums statt.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Dir. Mag. Albert Schmalz stellt DI Michael Thomas unterstützt von MA Petra Kogler das Projekt AHS Contiweg an Hand von Plänen, Fotos und Visualisierungen vor.
An den Außenseiten befinden sich alle Klassen, wobei zwei Klassengrößen (24/30 SchülerInnen) realisiert sind. Die Sonderunterrichtsräume sind hofseitig angeordnet. Die nördliche Begrenzung der Schule bilden drei Turnsäle mit anschließendem Sportplatz und Garten.
Betreten wird das Schulgebäude an der Aspernstraße durch ein gläsernes Atrium. Zur ebenen Erde befinden sich ein Mehrzwecksaal, Speisesaal, Buffet, Musiksaal und zwei Turnsäle.
Einen Stock höher ist die Direktion, Administration, Sekretariat, Lehrerzimmer, EDV und Chemie angesiedelt.
Im 2. Obergeschoß befinden sich Unterrichtsräume für Biologie, Physik, Werken und Bildnerische Erziehung.
Den Abschluss noch ein Stockwerk höher bildet die Schulbibliothek über dem Atrium mit Bilck auf den Schulvorplatz.
Nach der ausführlichen Information über das Baugeschehen, berichtet Dir. Schmalz über den Schulalltag.
Die Organe des EV werden durch Wahl bestimmt.
Ein großes Buffet bildet den Abschluss des Abends.
Die Pläne wurden freundlicherweise vom Architekturbüro ATELIER HEISS ZT GMBH zur Verfügung gestellt.
Tiefe Gruben werden ausgehoben und riesige Betonringe werden vergraben. Die Brücken beim Eingangsportal sind bereits betoniert und der Herbstwind zieht noch durch die letzten offenen Blätter.
Leider kann über den Fortschritt des Innenausbaues nicht berichtet werden, da der Bauher (BIG) den Zutritt zur Baustelle nicht gestattet und auch zugesagtes Bildmaterial nicht zur Verfügung stellt.
Nachdem die meisten Fenster montiert sind, werden nun auch die Blätter an der Eingangsfront verglast. Am westlichen Klassentrakt ist das Aufbringen des Dämmmaterials bereits abgeschlossen. An der Ostseite wird das Portal für die Verglasung des Stiegenhauses vorbereitet.
Im Auftrag des Masseverwalters führt die Firma Karner & Dechow einen Abverkauf mit Preisen bis zu - 60% durch.
Mit einem Fest verabschieden sich zahlreiche Reisende vom alten Wiener Süd/Ostbahnhof.
Als letzter Zug verlässt um 23:59 ein Sonderzug nach Mürzzuschlag den Bahnhof. Danach schließt der Bahnhof für immer seine Pforten.
Letzte Impressionen im OnlineStandard
Mit Fahrplanwechsel am Sonntag, 13. Dezember 2009 wird die große Bahnhofshalle und die Gleise Richtung der Südbahn stillgelegt. Fernzüge verkehren ab Meidling, der Ostbahnhof bleibt vorerst bestehen, allerdings wurden eigene Zugänge errichtet und die Bahnsteige wurden Richtung Arsenal verlegt. Auch der S-Bahnbetrieb wird während der gesamten Bauzeit fast uneingeschränkt aufrecht erhalten, auch hier wurden neue Zugänge beim Schweizergarten errichtet.
Ab Jänner 2010 wird der Bahnhof abgetragen. Auf dem großen umliegenden Areal entstehen in den kommenden Jahren ein moderner Durchgangsbahnhof und ein attraktives Stadtviertel.
Schon in den Morgenstunden steht ein riesiger Kran auf dem Baugelände. Dieser wird vorbereitet, um die Fertigbetonstiege in den Innenhof zu heben. Über diese Stiege soll das Dach des mittleren Turnsaales erreicht werden.
Schon am frühen Morgen - bei eisigen Temperaturen - wird begonnen die schweren Fertigbetonstiegen, die laufend angeliefert werden in den Innenhof der Schule zu heben. Der Ausleger des Kranes reicht fast zur Mitte des Gebäudekomplexes.
Die Arbeiten an der Stiege dauern den ganzen Tag an. Ein Element nach dem anderen wird in den Hof gehoben und montiert.
Herzlichen Dank an Hrn. Martin Dechant für den Hinweis zu den anstehenden Arbeiten und die Bereitstellung der Fotos.
Am Montag zwischen 6 und 8 Uhr protestieren die Bezirksvertreter der Grünen Donaustadt in der S80 Station Hausfeldstraße gegen eine weitere Verschlechterung im öffentlichen Verkehr.
Mit der Eröffnung der U2 im Herbst 2010 soll die S80 Station Lobau aufgelassen werden, außerdem soll mit Ende 2010 die Schnellbahn S80 durch Diesel betriebene Regionalzüge ersetzt werden. Ab 2013 sollen, mit der Eröffnung der U2 bis zur Seestadt Aspern, die S80 Stationen Hirschstetten und Hausfeldstraße aufgelassen werden.
In Kombination mit der geplanten Intervallverlängerung des Busses 23A wird die öffentliche Verkehrsanbindung in Hirschstetten Ort und an der Quadenstraße weiter verschlechtert.
Am ehemaligen Flugfeld ist die Winterruhe eingekehrt, keine Arbeiten sind zu sehen, von Plakatwänden leuchten Klebezettel mit vielen Fragen. Die Baumaschinen, die die Flugpisten zerlegt haben sind abgezogen, nur ein riesieger Betonkieshaufen ist geblieben. Ein Weihnachtsbaum verschönert den Infopoint und ein gesprengter Mistkübel zeugt vom Besuch weniger interessierter Besucher.
Ein Fortschreiten der Arbeiten kann nicht beobachtet werden, nur dass hofseitig zahlreiche Fensterscheiben durch Holzplatten ersetzt sind.
Der Elektroinstallationsbetrieb von Mario Ivanovic übernimmt das Bürogebäude der ehemaligen Baumschule Schick in der Süßenbrunner Straße 11.
Die neun Räumlichkeiten bieten nun wesentlich mehr Platz als der ehemalige Firmenstandort in der Brünner Straße 50.