Wie geplant findet der Bauernmarkt im Freien statt und lädt ein den Gaumen mit zahlreichen Köstlichkeiten zu verwöhnen und Neues zu entdecken. Außerdem wird eine große Auswahl an Zitrusfrüchten zur Stärkung der Abwehrkräfte angeboten.
Wann: 9 - 13 Uhr
Wo: 22, Aspernstraße 15-21
Der erste Kran steht. Er hat seinen Platz genau im Aufzugsschacht gefunden. Der Aushub ist abgeschlossen und die erste Kellersohle betoniert. Zahlreiche Baustahlkäfige werden geformt und sorgen für die Festigkeit und den Zusammenhalt der Betonteile. Der Grundwasserspiegel wird weiterhin abgesenkt, um die Baugrube vor Überflutung zu schützen.
Trotz Corona-Lockdown-2 bietet die Gärtnerei als Direktvermarkter und Gartenbaubetrieb weiterhin frisches Wintergemüse und im Glashaus Adventstimmung mit Kekse, Marmeladen, eingelegtes Gemüse, Ketchup, Kräutersirup, alte Apfelsorten, Punsch, Eierlikör, Lavendelsackerl, Naturseifen und viele liebevoll gestaltete Adventkränze.
Bestell-, Abhol- und Lieferservice werden weiterhin geboten.
In der alten Siedlung und in der Stadtrandsiedlung (Bahnfeld) werden die Straßenlaternen mit Leuchtstoffröhren gegen neue LED-Lampen ersetzt. Durch die gerichtete Lichtausbreitung und den schmalen Abstrahlwinkel wird vorwiegend die Fahrbahnfläche erhellt. Fußgänger am Rand der Straße oder am Gehsteig tappen im Dunkeln. Die Häuserfronten werden vom Lichtkegel nicht erfasst, daher erscheinen die Gassen recht düster und die Hausnummern sind vielerorts nicht mehr zu entziffern.
An der Kreuzung Quadenstraße - Gladiolenweg - Pirquetgasse wird die kleine Verkehrsinsel erneuert und vergrößert. Hohe Randsteine und der enge Kurvenradius erschweren nun das Linkseinbiegen vom Gladiolenweg in die Quadenstraße stadteinwärts.
An der Kreuzung zur Quadenstraße - Berresgasse werden die Gehsteige zur Quadenstraße vorgezogen um den Schülern des Bildungscampus Berresgasse das Queren der Quadenstraße durch bessere Sicht und einen kürzeren Weg auf der Fahrbahn zu erleichtern.
Die Corona-Pandemie beeinträchtigt auch die Arbeit im Genossenschaftsbüro Kriegerheimstätten: der Parteienverkehr ist auf Grund der Schutzmaßnahmen bis auf weiteres eingestellt. Anliegen können digital per Mail oder fernmündlich vorgebracht werden.
Die Anrainer können aufatmen, die Baustelle steht still, kein Surren des Krans bereits um 6 Uhr morgens, kein Dröhnen der Bohrgeräte und Hämmer, keine Stimmengewirr der Arbeiter, kein Lieferverkehr, die stille Weihnachtszeit hat begonnen.
An der Ostseite (zum Hofer-Parkplatz) ist bereits das dritte Obergeschoß im Rohbau fertiggestellt, am westlichen Spitz zur Grünfläche sind zwei Obergeschoße erkennbar.
Nachdem der Weihnachtsmarkt am Rathausplatz coronabedingt nicht stattfinden kann und auch der Silvesterpfad abgesagt ist, steht dem Eislaufvergnügen schon am großen Wiener Eistraum mit Weihnachtsbaum auf der Eisfläche nichts im Wege.
Die Begrüßung mit OIDA
, der Wiener Merkregel für die Coronamaßnahmen: Obstond hoidn, Imma d Händ woschn, Daham bleibn, A Maskn aufsetzn fällt typisch wienerisch nicht gerade einladend aus.
Zur Wahrung des Abstandes auf dem Eis (keine Maskennpflicht) sind die Sportbegeisterten nach Registrierung verpflichtet ein elektronisches Warngerät zu tragen, das optische und akustische Signale abgibt, sobald der Mindestabstand von 2m unterschritten wird.
Der erste Kran wird bereits vor Weihnachten abgebaut, auch das mobile Kranfahrzeug verlässt die Baustelle. Bei den ersten beiden Bauteilen sind die Fenster bereits eingesetzt und das Gerüst für die Fassadenarbeiten aufgestellt. Auch die beiden andere Bauteile nähern sich der Dachgleiche.
Nach mehr als 80 Jahren Gastronomiegeschichte schließt in dritter Generation das Cafe-Restaurant Lahodny an der Kreuzung Aspernstraße 117a und Hausfeldstraße.
Das verkehrsgünstig gelegene Grundstück übernimmt ein Bauträger.
Die Kellersohle ist betoniert, ein zweier Kran aufgestellt und laufend wird das Grundwasser im Baugrubenbereich abgepumpt.
Durch den Ausfall mehrerer Kraftwerke in Südosteuropa fehlen schlagartig riesige Mengen elektrischer Energie, sodass ein flächendeckendes Blackout droht.
Wien Energie fährt Reserve-Gas-Kraftwerke hoch und kann den Normalbetrieb innerhalb einer Stunde wieder herstellen. Gaskraftwerke wie die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Simmering und Donaustadt liefern schnell und wetterunabhängig benötigte Energie. Damit wird auch die Versorgungssicherheit gewährleistet, wenn für Solar- und Windkraftwerke keine optimalen Bedingungen herrschen.
Nach der Weihnachtspause schreiten die Arbeiten wieder fort. Schon um 6 Uhr morgens erstrahlen am Kran montierten Scheinwerfer und erhellen das ganze Umfeld der Baustelle.
Die halbierte Krone des Baumes störte die Arbeiten bis jetzt nicht, doch nun wird diese komplett entfernt. Der kahle Stamm beleibt stehen.