Derzeit laufen die Planungen für zwei Straßenbahn-Neubauprojekte auf Hochtouren.
In wenigen Jahren wird die Linie 26 zwar wie bisher von Strebersdorf über Floridsdorf zum Kagraner Platz fahren, von dort geht es dann aber auf einer Neubaustrecke weiter bis zur zukünftigen U2-Station Hausfeldstraße.
Durch die Verlängerung der Linie 26 wird eine Querverbindung geschaffen, die alle Hauptachsen des öffentlichen Verkehrs im Norden und Nordosten Wiens sowie die dortigen Ortsteilzentren umsteigefrei miteinander verknüpft. Der 25er wird - auf einer neuen Strecke - ebenfalls wieder fahren. Die neuen Straßenbahnlinien werden 2013 gleichzeitig mit der U2-Verlängerung zur Seestadt Aspern in Betrieb gehen.
, so Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner.
Nun ist es zwei Monate her, dass dieser Sandhaufen zum verbotenen Sandhaufen deklariert wurde, er existiert immer noch, aber er wird bald unter dem Mantel der Natur verschwunden sein und in Vergessenheit geraten. Doch die vielen Fragen bleiben unbeantwortet ...
Der ehemalige Holzlagerplatz der Firma Neulinger wird als Abstellplatz für mietbare Lagercontainer genutzt.
Planungsstadtrat DI Rudi Schicker, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Dr. Bernd Rießland vom Wiener Wirtschaftsförderungsfonds (WWFF) präsentierten aktuelle Überlegungen für den Bereich des Dr.-Adolf- Schärf-Platzes, dem künftigen Zentrum Kagran in der Donaustadt.
Planungsstadtrat Schicker hebt anlässlich der Präsentation hervor: Der Dr.-Adolf-Schärf-Platz bei der U1-Station 'Zentrum Kagran' verlangt bereits dringend nach einem passenden Rahmen und einer neuen Gestaltung. Hier ein markantes Zeichen zu setzen bietet die große Chance, den Platz zu einem interessanten Zentrum aufzuwerten, das alle in der Donaustadt kennen und mit dem sich die BewohnerInnen auch identifizieren können. Eine neue und innovative Gestaltung des öffentlichen Raumes soll mit dazu beitragen, dass sich der Dr.-Adolf-Schärf-Platz zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.
Bezirksvorsteher Norbert Scheed ergänzt: Die Donaustadt ist ein sich dynamisch entwickelnder Bezirk. Ihre Besonderheit ist ihre Vielfalt von Natur, dörflich/ländlichen Strukturen bis zur modernen Hochhausarchitektur. Nun erhält sie ein urbanes Zentrum. Die besondere Herausforderung ist, nicht nur Gebäude mit moderner Architektur zu errichten sondern Augenmerk auf die Entwicklung eines attraktiven urbanen öffentlichen Raumes mit Aufenthaltsqualität zu legen. Die Menschen sollen sich wohl fühlen und alle Annehmlichkeiten eines modernen Stadtzentrums erleben. Dass ein neues Amtshaus in diesem Zentrum Platz finden wird freut mich besonders. Ein modernes städtisches Dienstleistungszentrum für die Donaustädterinnen und Donaustädter wird die Identifikation der BürgerInnen mit dem neuen Zentrum fördern.
Ein Ersatz für den Gratis-Parkplatz an der U1, der stets gut ausgelastet ist, ist nicht vorgesehen.
Obwohl nur wenige Arbeiter auf diesem riesigen Areal zu sehen sind, gehen die Abbrucharbeiten ganz zügig voran. Die Rollbahnen werden aufgebrochen, in kleinere Teile zerlegt und zwischengelagert. Anschließend werden diese Teile zermahlen und zu großen Haufen aufgeschüttet. Gut die Hälfte der Betonbahnen ist bereits zerkleinert.
Der im Juni eröffnete Radweg darf leider nicht mehr befahren werden.
Nicht nur, dass die Info-Tafel nicht am eingezeichneten Standort steht, so existiert der auf der Tafel eingezeichnete Weg gar nicht. Dieser sollte laut Plan neben der ehemaligen Rollbahn verlaufen, jedoch führt der einzige vorhandene Weg über die, wegen Abbruchabeiten gesperrte, Rollbahn.
Die Fertigbetonteile für die Turnsaaldecke werden angeliefert und mit zwei zusätzlichen Kränen gleich auf die vorbereiteten Träger gelegt.
Auch die Bauarbeiten an den Klassentrakten gehen flott voran.
Die Erdgasförderstelle zwischen der Gärtnerei Bach und dem Distributionszentrum Hirschstetten (DZH) wird wegen unrentabler Ausbeute durch die OMV stillgelegt.
Eine weitere Förderstelle auf dem Gebiet des DZH bleibt vorerst bestehen.
Die Arbeiten gehen unentwegt weiter, kaum ist der Beton in einer Schalung ausgehärtet, werden die Schalungselemete entfernt, kurz am Boden abgestellt und schon wieder an neuer Stelle verbaut. Es dauert nicht lange bis die neue Schalung mit frischem Beton aus dem Mischwagen gefüllt wird. Ein Wagen nach dem andern kommt auf die Baustelle und verlässt diese nach wenigen Minuten wieder. Kein Stau, sondern ständiges kommen und wieder wegfahren ...
Die Bauarbeiten gehen rasch voran, sogar Samstags wird gearbeitet. Kaum ist die Decke betoniert wird schon das nächste Stockwerk in Angriff genommen. Der Ostrakt hat bald die endgültige Höhe erreicht, aber auch der Westtrakt mit dem zweiten Turnsaal wächst rasch in die Höhe.
Mit der Übernahme des MAGNET Marktes beginnt wieder ein neues Kapitel in der bewegten Geschichte des Lebensmittelgeschäftes in der Stadlauerstraße 64.
Anfang der 1970er (Ende 60er??) zieht der TARDI - Supermarkt von der Konstanziagasse 17 in die neu errichtete Verkaufshalle.
Bald übernimmt WERTKAUF den Standort.
Anschließend wird der Markt als LÖWA (seit 1972 Tegelmann-Gruppe, zuvor österr. Unternehmen - Löwe, Eisenberger) geführt.
Als zw. 1976 und 1998 alle LÖWA-Filialen in Zielpunkt umbenannt werden, wird ein PLUS Markt daraus.
Im Mai 2000 geht das Unternehmen MAGNET (?) an ADEG Österreich.
Zwischenzeitlich übernimmt EDEKA (seit 2005 deutsche Spar-Gruppe) den E-MARKT.
Im Oktober 2007 übernimmt wieder ADEG den MAGNET-Markt.
Die Magistratsabteilung 28 beginnt mit der Errichtung einer neuen Fahrbahntrasse südlich der derzeitigen Straße. Die neue Fahrbahn verläuft also näher bei den Siedlungshäusern und dadurch wird zwischen Ostbahn und dem neuen Straßenverlauf Platz geschaffen für die Verlängerung derU2 zur Seestadt Aspern.
Wiener Zollfahnder können am Containerlager in der Stadlauerstraße eine Schmugglerbande nach monatelangen Observierungen festnehmen und 3,3 Millionen gefälschte Zigaretten sicherstellen.
Die Wiener Stadtgärtner laden dieses Wochenende zu einem großen Erntefest auf den historischen Bauernhof. Neben Speis und Trank gibt es viele Attraktionen, Informationen und Unterhaltung für die ganze Familie.
Der Großteil der Rollbahnen ist bereits in kleine Betonbrocken zerlegt und wartet nun auf die weitere Zermahlung. Die restlichen Betonfelder bleiben vorerst erhalten.
Auch der Querfeldein-Radweg ist nun gut ausgeschildert und auch für Ortsunkundige leicht zu erkennen.