Die Bürgerinitiative für die Erhaltung der S80 Station Lobau veranstaltet einen Protestmarsch gegen die Schließung der Schnellbahnstation Lobau (S80) mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember.
Die Züge der ÖBB werden in dieser Station nicht mehr halten, obwohl sich die Stadt Wien per Gemeinderatsbeschluss für die Erhaltung der Station ausgesprochen hat.
Wie passt dies mit dem Konzept der Smart City Wien
zusammen?
Der Fahrplanwechsel bringt zahlreiche neue Verbindungen zum Hauptbahnhof: Ab nun werden Fernzüge direkt zum Flughafen Wien Schwechat weitergeleitet, ein Nacht- und ein Tageszug fährt nach Venedig und neue Direktverbindungen von Graz nach Prag weiten das Angebot aus.
Leider wird das Angebot Auto im Reisezug
drastisch reduziert. Sämtliche Verbindungen nach Deutschland werden eingestellt, mit Italien wird noch verhandelt, Innsbruck wird nicht mehr bedient jedoch die Verbindung Wien-Feldkirch bleibt vorerst bestehen.
Ob dies der richtige Weg ist die Klimaziele zu erreichen muss wohl noch geprüft werden.
Der Vollbetrieb des Hauptbahnhofes wird erst im Dezember 2015 erreicht werden.
Ein knappes Jahr nach dem Ballett mit 40 Kränen steht nur mehr ein einziger.
Die Wohnungen in diesem Bereich sind errichtet, ein Teil der Bewohner bereits eingezogen und schön langsam kommt Leben in die Stadt am Stadtrand.
Direkt an der U2-Station Aspern Nord kann man ab sofort auf ca. 5000m² Kunststoffmatten dem Wintersport nachgehen. Der vorerst mit wenigen Matten ausgelegte Rodelberg
soll bis Februar noch weiter wachsen und ein kleines Ski-Paradies auch für warme und schneearme Tage werden.
Unmittelbar an der Schipiste bei der U2-Station gibt es keine Parkmöglichkeit, ausreichend Parkplätze gibt es in der ca. 500m entfernten Johann-Kutschera-Gasse.
Noch bevor die Schneefälle einsetzen, erreicht der Rohbau den ersten Stock. Auch die Deckenelemete liegen bereits auf.
Die Bewohner werden mehr, der Bus fährt noch nicht, viele Wohnblocks wirken fertig, trotzdem überwiegen die Bauzäune, jede Menge Autos auf den Radfahrstreifen, sogar eine Ampel, ein Mini-Markt, . . .
Eine multimediale Silvesterparty steigt auf der Rollbahn in der Seestadt. Das Flederhaus mutiert zum LED-Turm, die Rollbahn und Bauteile tragen projizierte Kleider und die Künstler von Kranensee präsentieren jeweils um 18:00 und um 24:00 die LASER-CITY
.
Die Projektionen werden noch bis 6. Jänner gezeigt, die Laser-Show nur in der Silvesternacht.
Anlässlich dem Jubiläum der Errichtung der Wiener Ringstraße ist nun auch ein virtueller Spaziergang durch die Prachtbauten möglich.
Die Buslinie 84A nimmt ihren Betrieb zwischen Aspernstraße U-Bahn und Seestadt U-Bahn im 15 Minuten Intervall auf. Damit reduzieren sich die die weiten Fußwege für die ersten Bewohner der Seestadt.
So ruhig, wie an diesem Dienstag Vormittag wird es wohl nach der Eröffnung der Autobahn
nahe der Auffahrt Spargelfeld wohl nicht mehr zugehen.
Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy möchte unbedingt an dem verstaubten Projekt aus den 1970er Jahren festhalten: Die Donaustadt wächst, weil sie so attraktiv ist - und nicht alle, die zuziehen, werden ausschließlich mit dem Rad unterwegs sein!
erklärt er in einem Krone-Interview.
Die ersten Bewohner sind bereits eingezogen, jedoch von der Zielpunktfiliale, die im Erdgeschoß entstehen soll, ist noch wenig zu erkennen.
In der Schickgasse 32, direkt an der U-Bahn-Trasse und neben der U2-Station Hardeggasse entstehen 59 geförderte Wohnungen und eine Tiefgarage in einem Passivenergiehaus.
Nach wenigen Monaten hinter einem Gerüst, erstrahlt nun das Wohnhaus in der Stadlauer Straße 45-47 wieder im hellen blau. Das Dachgeschoß wurde ausgebaut, das Dach und die Fenster erneuert sowie die Fassade saniert.
Kaum ist die Baustelle eingerichtet, beginnen schon die Aushubarbeiten zwischen Feuerwache und Siedlungshäusern.
Massive Bautätigkeit ist entlang der Langobardenstraße seit einigen Wochen zu beobachten. Baulücken werden geschlossen, alte Häuser werden abgerissen und bei manchen bleibt nur mehr die Vorderfront erhalten. Ob diese historischen Reste im Endausbau noch erkennbar sein werden, bleibt abzuwarten.