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22. April 2015

Stadtstraße - Infoabend

Die Bürgerinitiative Hirschstetten Retten lädt in der Pfarrsaal Hirschstetten, um die ca. 200 Interessierten über Auswirkungen und Umfang des Bauvorhabens zu informieren und Alternativen zur Erhaltung des qualitativ hochwertigen Lebensraumes aufzuzeigen.

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25. April 2015

Maibaumfest am Hirschstettner Platz

Das schon traditionelle Hirschstettner Maibaumfest am Hirschstettner Platz lockt diesmal weniger Hirschstettner in den errichteten Schanigarten. Die Gegner der Stadtstraße nutzen diese Gelegenheit zum stillen Protest gegen die Umschließung der Donaustadt mit einem Autobahnring und fordern mehr Lebensqualität. BV Nevrivy diskutiert mit Anrainern die weitere Entwicklung der Donaustadt.

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Ende April 2015

Süßenbrunner Straße - Baustelleneinrichtung

Die Baustelle für die Wohnhausanlage in der Süßenbrunner Straße 6-16 wird eingerichtet. Das Container-Dorf entsteht auf der gegenüber liegenden Straßenseite neben dem ehemaligen Glashaus der Baumschule Schick.

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Mai 2015

Schickgasse - Wohnhaus wächst

Das Wohnhaus in der Schickgasse 32 hat bereits die Höhe der U-Bahn-Trasse erreicht. Urbanes Wohnen ist direkt am Takt der U-Bahn spürbar.

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Mai 2015

Volksschule Pirquetgasse - Baugrube

Eine riesige Baugrube ist schon erkennbar, auch wenn die Sicht auf die Baustelle durch eine massive Holzwand eingeschränkt wird.

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Mai 2015

Wiener Ampelpärchen

Anlässlich des Eurovision Song Contests und des Life Balls werden Wiener Ampeln mit neuen Symbolen ausgestattet. Die drei Sujets zeigen in Form von Paaren an, ob Fußgängerinnen und Fußgänger gerade "Rot" oder "Grün" haben.

Wien möchte mit den Ampel-Paaren die Vielfalt und Toleranz der Wienerinnen und Wiener aufzeigen: Neben Mann-Frau- sind auch Männer- und Frauen-Paare auf den Wiener Ampeln sichtbar.

Auf Grund des großen Erfolges werden die neuen Darstellungen auch weiterhin das Wiener Stadbild prägen.

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Juni 2015

Wohnhausanlage Portheimgasse - Baukräne

Am Busch Ried nahe der Hausfeldstraße ragen die Baukräne aus dem Feld. Erst bei näherer Betrachtung nimmt man das Ausmaß des Baufortschritts war und erkennt den Ausbau des Kellergeschoßes.

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Juni 2015

Volksschule Pirquetgasse - Rohrleitungen

Zahlreiche Rohrleitungen zieren die Baugrube. Vermutlich soll hier die Erdwärme genutzt werden.

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Anfang Juni 2015

Süßenbrunner Straße - Kelleraushub

Obwohl der Keller erst zum Teil ausgehoben ist, beginnen bereits die Betonierarbeiten.

Der Bauträger Siedlungsunion betont in seiner Zeitschift Unser Blatt die verkehrsgünstige Lage der Liegenschaft, direkt an der Stadtstraße mit einem Verkehrsknoten nahe der Garagenausfahrt.

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19. Juni 2015

Seestadt - Campus der Religionen

Ein rund 10 000 m² großes Grundstück an der U-Bahn Trasse nördlich des Sees wird von zahlreichen religiösen Würdenträgern gesegnet. Hier sollen Räume für Gottesdienste und Seelsorge, sowie interreligiöse Begegnungen errichtet werden.

An der Segnung nehmen der katholische Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki, der evangelische Superintendent Hansjörg Lein, Fuat Sanac, Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft, Raimund Fastenbauer, Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde, Gerhard Weißgrab, Präsident der Buddhistischen Religionsgesellschaft und ein Vertreter der orthodoxen Kirche sowie Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy teil.

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Juni 2015

Wohnen an der U-Bahn

Wie die Schwammerln schießen die neuen Wohnbauten entlang der U-Bahn aus dem Boden. Das Wohnen im Grünen mit U-Bahnanschluss wird immer beliebter. Kein Auto, kein Stau, aber trotzdem gleich in der Innenstadt, das ist das Rezept der jüngeren Generation, die das Smart-City-Konzept bereits lebt. Aber auch die Investoren haben den Trend der Zeit erkannt und die Wohnungspreise steigen weiter.

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23. Juni 2015

Stadtstraße - Expertenabend

Das BürgerInnen-Netzwerk-Wien-Nordost lädt in die Pfarre St. Claret (Quadenstraße 53), um über die Auswirkungen der geplanten Staßenbauprojekte durch und am Rande der Donaustadt zu informieren.

Verkehrsplaner DI Dr. Harald Frey (TU-Wien) bestätigt, dass dieses Projekt in den 1970er Jahren entstanden ist, wo geprägt durch den Aufschwung die KfZ-Anmeldungen stetig stiegen, doch nun ist die Entwicklung rückläufig, so dass die junge Generation Alternativen zum eigenen PKW bevorzugt.

OÄ Dr. Regina Rath-Wacenosky, Leiterin des Bereichs Palliativmedizin und Neuropulmologie an der Kinder- und Jugendabteilung des Landesklinikum Mödling, warnt vor den (Langzeit-) Folgen der Feinstaub- und Ultrafeinstaumbelastung vor allem für unsere Kinder.

OA Priv.-Doz. Dr. med. univ. Hanns M. Moshammer vom Institut für Umweltmedizin, der Medizinuniversität Wien ist national wie international angesehener Experte für Klima und Luftqualität und unterstützt die Ausführungen von Fr. Dr. Rath-Wacenosky uneingeschränkt.

Der pensionierte Richter Dr. Johann Raunikar, renommierter Experte für die erfolgreiche Abwicklung von Umweltverträglichkeitsverfahren UVP im Sinne der betroffenen Bürger, rät die Chancen zu nutzen entsprechenden Einsprüche zu erheben und auf diese Art die verabsäumte BürgerInnenbeteiligung und Kontrolle einzufordern

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23. Juni 2015

Illegale Waldrodung

Anrainern ist zu verdanken, dass die wilde Abholzung das Schutzwaldes zwischen Schukowitz- und Mayredergasse rasch gestoppt wird. Der Wald sollte für ein Bauvorhaben gerodet werden.

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Juni 2015

Gemüsegärtner sperren zu

Durch die massive Urbanisierung landwirtschaftlicher Flächen in Wien, insbesondere in der Donaustadt, Floridsdorf und Simmerring werden immer mehr Gärtnereien zurückgedrängt. Aktuelle Flächenumwidmungen bieten ortsansässigen Gärtnern tolle Erträge nicht durch Obst und Gemüseanbau, sondern durch Verkauf der Grundstücke für den Straßenbau und zur Wohnraumschaffung.

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25. Juni 2015

Stationswandertag Lobau

Die Bürgerinitiative für die Erhaltung der S80 Station Lobau wird bei ihrem diesjährigen Protestmarsch gegen die Schließung der Schnellbahnstation Lobau (S80) von der Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou unterstützt. Dabei wird die Notwendigkeit der Wiedereröffnung besonders für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner der nahegelegenen Wohnhausanlage gefordert.