Die Schüler und Schülerinnen von 16 Klassen stürmen erwartungsvoll das neue Schulhaus. Lange haben sie den Bau der Pirquetschule
von ihrer bisherigen Schule in der Prinzgasse verfolgt.
In der MetaStadt (Dr. Otto Neurath Gasse 3), abseits der Wiesn findet das 5. Wiesenfest Donaustadt zugunsten des Special Olympics Team Wien
statt.
Das engagierte Team von Rosinak & Partner präsentiert das Ergebnis der Projektarbeit.
Geringe Adaptierungen wurden bereits mit den Bezirksverantwortlichen abgestimmt, die Wiener Linien lehnen eine Ausweitung des Angebots ab und großflächige Verkehrsberuhigung soll nach der Errichtung der Stadtstraße erfolgen.
In der Guido-Lammer-Gasse wird ein Containerdorf eingerichtet und umfangreiche Kanalarbeiten beginnen. Auf Grund von Grabungen am Contiweg wird dieser für den Durchzugsverkehr gesperrt.
Die Schüler und Schülerinnen lernen bereits in der neuen GTVS, doch die Arbeiten dauern noch an . . .
Das Buschwerk nahe den Gleisen wird gerodet und die Steuerleitungen sowie Versorgungskabel werden ausgegraben.
StRin Sandra Frauenberger eröffnet gemeinsam mit Stadtschulratspräsident Jürgen Czernohorszky und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy die neu errichtete Ganztagesvolksschule Pirquetgasse 6B.
Auf rund 7.400 m2 stehen den mehr als 400 Schülerinnen und Schülern insgesamt 17 Unterrichtsräume, ein Technischer und ein Textiler Werkraum, eine Bibliothek, eine Aufwärmküche, ein Speisessaal sowie ein Turnsaal zur Verfügung.
Jeweils vier bis fünf Klassen nutzen gemeinsam Gruppenräumen, Kommunikationsflächen und Außenbereich.
Rechtzeitig zur Eröffnung erscheint die neue Schulzeitung Pirquet-News, in der Schülerinnen und Schüler ihre ersten Eindrücke und Lieblingsplätze im neuen Haus kreativ darstellen.
Obwohl im Bereich Contiweg bereits die Arbeiten begonnen haben, erfolgt der Spatenstich zum Ausbau der Bahnstrecke in Aspern-Nord.
Die Investition von mehr als 500 Mio. Euro soll die Fahrzeit nach Bratislava ab 2025 um 25min verkürzen und eventuell eine Verdichtung des Pendlerverkehrs bewirken.
Im Bereich des Hirschstettner Auparks finden Rammarbeiten entlang der Bahnanlagen statt. Die Rodungen zwischen Aupark und Hausfeldstraße werden fortgesetzt.
In der Seestadt Aspern erfolgt der Spatenstich für das weltweit höchste Holzhaus.
Nach einer rund zweieinhalbjährigen Entwicklungsphase kann nun mit der Errichtung des 84 Meter hohen Gebäudes begonnen werden. Bis 2018 soll das Bauwerk, aus 24 Stockwerken und 3600m² Holz entstehen. Die Errichtungskosten sind mit 65 Millionen Euro projektiert.
Mit riesigen Bohrern wird bei der Eisenbahnkreuzung Contiweg unter den Schienen durchgebohrt, um anschließend ein neues Rohr durchzudrücken.
Der Bauplatz ersteckt sich bereits von der Emichgasse bis zur Spandlgasse. Unzählige riesige Baumaschinen und jede Menge Rohre ind verschiedenen Dimensionen lagern auf dem Gelände.
Die Umrisse des zukünftigen Pumpwerks, gleich neben den Wohnhäusern sind schon deutlich erkennbar. Zahlreiche markierte Vermessungspunkte im Bereich der Siedlung Kriegerheimstätten
deuten auf weitreichende Grabungsarbeiten hin.
Die ersten Fenster werden eingesetzt und die Dachabdichtung aufgebracht. Aber es gibt noch andere Bauteile, wo der Fortschritt noch nicht so weit gediehen ist.
Die Fahrbahn in der Guido-Lammer-Gasse wird zwischen Spandlgasse und Murraygasse aufgerissen, der Verkehr durch die schmale Spandlgasse umgeleitet. Spundwände werden in den Boden gerammt, so dass der Grundwasserstrom bereits erreicht wird. Der Baulagerbereich wird auf die Wiese vor dem Wohnhaus der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten ausgeweitet, wo ein kleines Betonwerk (?) errichtet wird.
Die Aufschüttungsarbeiten für das Ersatzgleis beginnen nahe der Station Hausfeldstraße. Zuerst wird der Untergrund abgegraben, verfestigt und anschließend ein Damm aus Schotter, der immer wieder verdichtet wird, aufgeschüttet.