Obwohl die Arbeiten in der Spätgasse noch weiter andauern, wird in der Tomschikgasse bereits ein Baugerüst aufgestellt.
Im Kellergeschoß sind bereits Säulen und Wände an den Baueisenanordnungen, die aus dem Beton ragen, erkennbar.
Nach dem Abbruch der ehemaligen Bauteile und Sicherung der Nachbargebäude, wird mit der Errichtung der Tiefgarage begonnen.
Erfolgreiche Wirtschaftsdaten des Vorjahres, schlagen sich in guten Lohnerhöhungen und Preissteigerungen nieder
Derzeit kosten
1 Semmel 0,36 EUR
1kg Mischbrot ~3,80 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,15 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2,40 EUR (im Vorverkauf) 2,60 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 1,20 EUR
1 Golddukaten (einfach) 136,- EUR
100 Liter Hausmüll entsorgen in Wien 3,93 EUR
1m³ Abwasser entsorgen in Wien 2,11 EUR
1m³ Trinkwasser beziehen in Wien 1,92 EUR
Rezeptgebühr 6,10 EUR
Das letzte Gerüst wird heute von der Fassade entfernt, selbst bei Sturm und Temperaturen unter Null Grad Celsius wird daran gearbeitet.
Die Technik für die Belüftung türmt sich auf dem Dach, Container und Lagerflächen wandern bereits Richtung Ausgang und die Arbeiten an der Außenanlage beginnen.
Die Haring-Group errichtet an der Ecke zur Berresgasse ein Wohnhaus mit tollem Ausblick auf den Hirschstettner Badeteich. Dabei sollen 106 Wohneinheiten, Gewerbelokale und eine Tiefgarage entstehen.
Im Untergeschoß werden Schalungen aufgestellt und die Kellerwände wachsen empor.
Nach dem Treffen von Bürgermeister Ludwig mit den Vertretern mehrer Glaubensgemeinschaften wird betont, dass dieser Campus Begegnungszone für interreligiöse Projekte, Bildung sowie religiöse Zentren stehen soll. Es soll viel Gemeinsames entstehen, aber kein gemeinsames Bauwerk.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zum Informationsgespräch mit Experten und zur Ausstellung der künftigen Bauprojekte im Stadtquartier Berresgasse.
Von außen sieht das Schulgebäude schon recht fertig aus, die meisten Baucontainer sind entfernt und die Bauschuttberge am Campusgelände werden weniger. Die Gestaltung der Außenbereiche beginnt und der Innenausbau geht voran.
Auf dem Bearbeitungsgebiet 2 entsteht nach den Plänen von Nerma Linsberger ein Gemeindebau NEU mit 229 Wohneinheiten und 124 Stellplätzen in der Tiefgarage. Alle Wohnungen sind mit Balkon oder Loggia ausgestattet, die Miete wird EUR 7,50 pro m² betragen, es sind weder Kaution noch Eigenmittel notwendig. Die Vergabe erfolgt über Wiener Wohnen.
Auf dem Bearbeitungsgebiet 5 realisieren die Österreichisches Siedlungswerk - Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft (ÖSW AG) und die SCHWARZATAL - Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH (Schwarzatal) insgesamt 323 geförderte bzw. supergeförderte SMART Wohnungen.
Das Projekt SMAQamPARK, entworfen von den Architekten wup ZT GmbH und ARTEC Architekten Bettina Götz und Richard Manahl verteilt sich auf sechs Häuser. Der Einsatz des SMAQ Bausystem, bestehend aus vorgefertigten Holz-und Stahlbetonteilen, ermöglich eine kostengünstige und rasche Errichtung.
Baaubeginn: Herbst 2019
Fertigstellung: Herbst 2019
Die Baugrube ist fast verschwunden, nun beginnen die Arbeiten zu ebener Erde, bevor die Bauteile in den Himmel wachsen.
Das Fundament ist gelegt, der Kellerrohbau fertig, nun wird die Erdgeschoßzone errichtet.
Langsam werden die letzten Lücken in der Schallschutzwand geschossen. Knallrote Türen kennzeichnen die Fluchtwege. Einen Schildbürgerstreich stellen allerdings die Verkehrszeichen am Straßenrand vor den Stiegen zu den Fluchttüren dar, denn das Fahrverbot (auf der Stiege!) gilt nicht für die ÖBB.
Auf Grund der dünnen Bebauung südlich der Bahntrasse ab der Hischstettner Straße stadtauswärts zum Zeitpunkt der Planung werden die Lärmschutzbauten nur einseitig, nördlich der Trasse ausgeführt. Dass in der Zwischenzeit eine Schule, ein Wohnkomplex und eine U-Bahntrasse errichtet wurden, die die Betriebsgeräusche der Bahn reflektieren und somit den Lärm über die Schutzwand Richtung Wohngebiet lenken, machen den Nutzen der einseitigen Wand zu Nichte.
Leider fehlt es immer noch an der Begrünung des Bahndammes, obwohl Humus aufgetragen wurde und auch ein Flaum von Wiese im Herbst erkennbar war, ist die Humusschicht durch Niederschläge vom verdichteten Bahndamm abgerutscht und die Umgebung der Bahnstrecke wenig ansehnlich. Auch die Ersatzpflanzung für die zahlreich entfernten Bäume entlang der Strecke ist noch ausständig.