Am ehemaligen Wien-Kanal-Stützpunkt in der Waldrebengasse soll ein Musterprojekt für umweltfreundiches Bauen errichtet werden. Bis 2020 soll ein Holzbau mit 100 Wohneinheiten mit besonderem Sozialaspekt entstehen. Ein Bauträgerwettbewerb läuft bereits.
Wien und die kanadische Hauptstadt zählen seit vielen Jahren zu den lebenswertesten Städten der Welt und möchten diesen Standard durch eine Partnerschaft zum energiesparenden Bauen weiter festigen.
In Vancouver soll ein sechsstöckiges Vienna-House errichtet werden.
Die Wiener Netze graben am Gehsteig zwischen Oberfeldgasse und den Blumengärten.
Geplantes Bauende: Ende September
Voll im Gange sind die Sanierungsarbeiten am Bauteil in der Tomschikgasse: das Dach ist isoliert und neu eingedeckt, neue Fenster sind versetzt und die Fassadendämmung wird aufgebracht.
Die GrätzlGenossenschaft Hirschstetten - Berresgasse soll im Herbst unter dem Motto vernetzen – teilen – sparen: Gemeinsam schaffen wir mehr!
gegründet werden. In der Genossenschaft schließen sich BewohnerInnen und Gewerbetreibende zusammen, um sich gegenseitig im Alltag zu unterstützen, Gegenstände, Räume und Dienstleistungen zu teilen und so im Alltag Kosten zu sparen. Jedes Mitglied ist stimmberechtigt und gestaltet die Genossenschaft nach den eigenen Bedürfnissen aktiv mit.
Info ab 12:30 bei der Süd-Ost-Ecke am Badeteich
Lesung ab 15:00 Sabina Sagmeister aus Piraten-Pia packt an
, G&G-Verlag
Die Dimensionen des Mistzelts sind gigantisch. Dies wird erst ersichtlich, wenn man die Arbeiter am riesigen Blechdach bei den Abbauarbeiten beobachtet. Wie Bergsteiger sind die Spezialisten gesichert und tragen Schicht für Schicht ab. Bei der aufwendigen Zeltkonstruktion aus Holz ist auch bei den Abbrucharbeiten viel Handwerk erforderlich. Spannend wird noch der Abbau der langen geschwungenen Leimbinderträger, die das ganze Dach tragen und den gigantischen Innenraum aufspannen.
Zur ebenen Erde werden bereits die Einfahrtstore und Betonkonstruktionen zerlegt und zur Wiederverwertung transportiert.
Die Dachgleiche ist erreicht, die Fenster eingesetzt und die Garagenzufahrt ist für die nächste Betonschicht vorbereitet. Auch der Innenausbau geht voran.
Auf der verbleibenden Restfläche des ehemaligen Waagner - Biró Betriebsgeländes zwischen der Wohnsiedlung OASE 22, dem Wohnpark Stadlau, dem Raiffeisen Rechenzentrum und der Ostbahn nach Marchegg (Bratislava) entstehen auf mehreren Bauplätzen vorwiegend geförderte Wohnprojekte unter dem Projekttitel OASE 22+ bewegt!
Damit sollen alternative Mobilitätskonzepte und mehr Platz für Wohnende und Nichtmotorisierte gefördert werden.
Die gemeinsame Kellerzone wird bereits errichtet.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zum Gespräch mit Roman Koselsky. Er kümmert sich um die Baustellenlogistik im Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse und kann Ihre Fragen rund um die geplante Baustelleneinrichtung beantworten.
Treffpunkt: 17:00 GB Berresgasse - Ziegelhofstraße 36/12/7R
In den nächsten Wochen und Monaten soll das Angebot für die Bewohner der Seestadt weiter ausgebaut werden. Zahlreiche neue Geschäfte (Hofer, Ströck, Hansaton, dm, ...) öffnen Filialen im Seeparkquartier.
Im Markweg und in der Nedbalgasse wird fleißig an den Dächern gearbeitet.
Stockwerk um Stockwerk streben die sechs Bauteile dem Himmel entgegen, bald wird die planmäßige Höhe erreicht.
Die erste Baugrube für das Neue Leben
- Wohnprojekts ist ausgehoben, das Stahlgitter für die Grundbetonfläche wird vorbereitet.
Das Gerüst für die Fassadenarbeiten wird aufgestellt und die Dämmplatten angebracht.
Unzählige orange markierte Pföcke in den Feldern und Wiesen kennzeichnen den geplanten Verlauf der Stadtstraße von der A23 beim Knoten Hirschstetten über die Süßenbrunner Straße zur Emichgasse weiter über das Haus- und Bahnfeld bis Aspern Nord.
Vierspurig soll die Gemeindestraße (Tempo 50!) die Marchfeld-Schnellstraße (Lobautunnel) mit der staugeplagten A23 Süd-Ost-Tangente verbinden.
Die mündliche Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht zur UVP ist für 1.-4. Oktober anberaumt.
Mit der Errichtung der zweiten Ausbaustufe des Technologiezentrums TZ2 in der Seestadt durch die Wirtschaftsagentur Wien werden weitere 5600m² hochwertig ausgestattete Forschungs- und Produktionsflächen geschaffen.
Das Gebäude ist im Passivhausstandard errichtet und begrünt. Die Photovoltaikanlage ist eine der größten Anlagen dieser Art bei Gewerbeimmobilien in Österreich. Klimaschutz wird durch nachhaltige betonkernaktivierte Heiz- und Kühlsysteme mittels Brunnenwasser umgesetzt.