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Mai 2025

Hirschstettner Straße 90 - Krautgarten 17 - Wohnbauprojekt?

Seit dem Einsturz der Straßenfront des ehemaligen Bauernhauses der Familie Mayer an der Hirschstettner Straße erobert die Natur den Bauplatz. Leider sprießt nicht nur das Grün sondern auch die Müllablagerungen am gesamten Grundstück stinken zum Himmel.

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12. Mai 2025

Stadtstraße - Tunnel Hausfeldstraße

Obwohl die Bauarbeiten an der Hausfeldstraße bereits 3 Jahre andauern ist der Tunnel noch nicht durchgestochen. Die Anwohner müssen sich auf ein weiteres Jahr mit Bauarbeiten einstellen. Nach Asphaltierungsarbeiten im Kreuzungsbereich Ostbahnbegleitstraße / Hausfeldstraße wird der Straßenverlauf wieder verändert. Das links Abbiegen von der Hausfeldstraße Richtung Seestadt ist vorerst nicht möglich.

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Juni 2025

Katzen und ihre wilden Nachbarn - Citizen-Science Projekt

Der Verein Entdecke und Bewahre Natur (EBN) gemeinsam mit der Tierecke der Kronen Zeitung und der Vetmeduni Wien versuchen im gemeinsamen Projekt die Wildtierpopulationen in Städten und Siedlungsgebieten zu erforschen.
Zentraler Bestandteil des Projekts ist die Dokumentation der Beutetiere von Freigängerkatzen. Viele Freigänger bringen ihre Beute mit nach Hause und liefern dadurch wichtige Informationen über Wildtiere in der Umgebung.
Fotos und Informationen können über Wilde Nachbarn und Stadtwildtiere übermittelt werden.
Ende des Projekts: September 2026

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Juni 2025

Seestadt - Jugend plant Einkaufsstraße

Bei einem Wettbewerb beteiligen sich Schüler:innen zwischen 15 und 17 Jahren und lieferen den echten Stadtplanenden sehr kreative Ideen für die Gestaltung der Einkaufsstraße zwischen Asperner See und Aspern-Nord (Nelson-Mandela-Platz / U-Bahn).

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20. September 2025

Gärtnerei Ganger - Herbstfest mit Bauernmarkt

Wir wollen Danke für unsere Ernte sagen, unsere Freude teilen und einen einmaligen Einblick in unsere Arbeit geben:
* Wie wir Gemüse im Einklang mit der Natur produzieren.
* Wie unsere Nützlinge unsere Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten schützen.
* Wie wir garantieren, dass ihr dadurch täglich die wertvollsten, nahrhaftesten und gesündesten Tomaten, Paprika, Gurken und viele Sorten mehr bei uns im Hofladen bekommt!

Dazu gibt es zwei Hof-Führungen, jeweils um 10:00 und um 13:00!

Traditionell wird beim Fest auch verkostet, verkauft, besichtigt, gebastelt, gefeiert und gegrillt!

Wann: 9-16 Uhr
Wo: Aspernstraße 15-21

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27. September 2025

Lobautunnel - neue Straßen erzeugen neuen Verkehr

Die Reaktionen rund um die alten Verkehrsideen überschlagen sich: das Vorhaben die Auto-Verkehrsströme in und um Wien zu verringern ist ja durchaus legitim und die CO2-Reduktion ein wichtiges Klimaziel.
Doch schon die Errichtung der projektierten Verkehrswege verursacht Unmengen an CO2-Ausstoß, versiegelt große landwirtschaftlich nutzbare Flächen, erzeugt Lärm und Staub und beeinträchtigt damit die Lebensqualität der angrenzenden Bevölkerung.
Die neue Straße wird wohl nicht leer bleiben, sondern wird viele (Schwer-)Fahrzeuge anziehen, diese erzeugen Lärm und Dreck, wodurch sie den Klimazielen entgegenwirken. Entlang den neuen Verkehrswegen entstehen notwendige Infrastrukturbauten, vermutlich auch Betriebsansiedelungen, Einkaufszentren, so dass es zu noch viel mehr versiegelten Flächen und noch mehr Verkehr kommen wird.

Wien, eine der lebenswertesten Städte mit seiner Wertschöpfung im Bereich von Dienstleistung, Kultur, Tourismus, Bildung und Forschung wird durch diese neue Hochleistungsstraße keine (Schwer-)Industrie, die viel Material transportieren muss, in ihr (teures) Stadtgebiet locken. Investitionen in die bereits bestehenden Kernbereiche und weiterer Ausbau der Lebensqualität durch intelligente und kreative Mobilitätslösungen für die in Wien Wohnenden und Einpendelnden könnten Wertschöpfung UND Klimaziele erreichen.

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5. Oktober 2025

Wüste mit U-Bahn - Wohnbau - Zug fährt durch

Damit Stadtentwicklung und Stadtplanung mit Bevölkerungsentwicklung und Mobilitätsbedarf Schritt halten ist große Anstrengung notwendig. Ein hellseherisches Vorausschauen notwendig und die Ideen von vielen Betroffenen/Gelehrten/Visionären zu sondieren zielführend. Nicht jede moderne Entwicklung erweist sich als zukunftstauglich und sollte nachgebessert werden.
Es ist schon einen Weile her, Einige werden sich noch erinnern, die Bim 317 fuhr von Floridsdorf über Kagran - Hirschstetten - Aspern - Essling (Linie 217 endet hier) bis Groß Enzersdorf (war ja auch einmal Teil von Wien). Zur Betriebseinstellung informieren die Wiener Verkehrsbetriebe die Fahrgäste mit einem Flugblatt:
Es freut uns, Ihnen eine angenehme Mitteilung machen zu können: Am 31. August 1970 wird "Ihre" Straßenbahnlinie 217/317 auf Autobusbetrieb umgestellt und Sie werden dann schneller als bisher Ihr Ziel erreichen. Wesentlich schneller sogar. Dass wir dabei auch dem Individualverkehr durch Beseitigung des kreuzenden Schienenverkehrsmittels etwas Gutes tun, ist eine erfreuliche Randerscheinung.
Der Autobus bringt die Groß-Enzersdorfer nun zur Ostbahn in Stadlau, wo ein Umstieg in die Straßenbahn 16 zum Kai (Schottenring) möglich ist.
Bereits ein Jahr später wird die Bim 16 in 26 umbenannt und bis zur Zschokkegasse (SMZ-Ost - Klinik Donaustadt) verlängert. Ab Herbst 1995 wird die Strecke bis Aspern (nun Linie 25) verlängert und der weitere Ausbau bis zur Stadtgrenze (Groß-Enzersdorf) diskutiert. Also seit 30 Jahren liegt eine sinnvolle Vision auf Eis ....
Die gute, alte Straßenbahn, heute meist auf eigenem Gleiskörper unterwegs, ist nicht in Vergessenheit geraten, sondern präsentiert in Neubauprojekten ihre Stärken.

Aber die Vision eines U-Bahn-Anschlusses für ein zukünftiges Stadtentwicklungsgebiet hat die Stadtregierung realisiert bevor Baukörper notwendige Trassen verstellen. Ein hervorragender Entschluss der heute von der Stadträtin für Stadtentwicklung (!!!) durch den Ausspruch Wüste mit U-Bahn-Anschluss abgewertet wird. Bis vor Kurzem wurden diese Flächen landwirtschaftlich genutzt, eine sinnvolle Gestaltung/Zwischennutzung liegt wohl im Aufgabenbereich des Grundstückseigentümer bzw. der zuständigen VerwaltungsAG. Die Verknüpfung von Wohnbau mit der Realisierung eines Autobahnanschlusses ist von der Stadt Wien (UVE/UVP durch MA22) in den Entwicklungsunterlagen festgesetzt worden. In weiten Bereichen Wiens ist Wohnen auch ohne Autobahnzufahrt möglich.
Die Vision der autofreien (verkehrsreduzierten) Seestadt wird durch den U-Bahn Anschluss und zahlreiche Radverbindungen unterstützt, jedoch ist das U-Bahn-Intervall von 15 Minuten in den Tagesrandzeiten nicht für alle Verkehrsteilnehmer einladend genug. An eine Intervallverdichtung ist auch nächstes Jahr nach Inbetriebnahme der, seit vielen Jahren fertig gestellten U-Bahn-Station Lina-Loos-Platz An den alten Schanzen, nicht gedacht. Im Einzugsgebiet der U2 werden ständig neue Wohnungen (Quadenstraße 750, Ziegelhofstraße 1800, Pfalzgasse 300, Podhagskygasse 500+, Berresgasse 3000, Hausfeld 3800, Seestadt 11500+, Bahnfeld, Heidjöchl, ...) besiedelt, aber die Wiener Linien sehen keinen Bedarf die Reisezeiten ihrer Fahrgäste zu verkürzen.

Schon seit vielen Jahren könnten Anrainer und zahlreiche Arbeiter der unzähligen nahen Baustellen rascher ihren Arbeitsplatz erreichen, wäre die Geister-U-Bahn-Station in Betrieb.

Vorausschauend wurde vor vielen Jahren eine ÖBB-Bahn-Station als Umsteigemöglichkeit gemeinsam mit der U-Bahn in Aspern-Nord errichtet. Mit dieser Regional- bzw. S-Bahn kann der Hauptbahnhof rasch und bequem erreicht werden. Eine Verlängerung der S80 (auf vorhandenen Schienen) bis Niederösterreich mit einer Verdichtung der Zugfolgen wäre eine hochrangige Verkehrsanbindung für Pendler und Seestädter, die zur Entlastung des Wiener Staßennetzes beitragen könnte.

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Mitte Oktober 2025

Gasthaus zur Kriegerheimstätte - es bewegt sich was

Nach fast einem Jahr Dornröschenschlaf der Gastwirtschaft (ehem. Schina) am Rande der Siedlung Kriegerheimstätten scheint Neues zu entstehen . . .