Ostbahnunterführung Stadlauer Straße

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2. Februar 2005

Rohrverlegung in der Stadlauer Straße

Erhebliche Verkehrsbehinderungen verursachen die Arbeiten in der Stadlauerstraße zwischen Hirschstettner Straße und Genochplatz. Für die Grabungsarbeiten wird die Straße zwischen Hirschstetten und Ostbahn komplett gesperrt. Die Autobuslinien fahren einen neuen Kurs und der Individualverkehr wird über die Aspernstraße, Lavaterstraße und Erzherzog Karl Straße umgeleitet.

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April 2005

Schranken Stadlauer Straße

Bevor die großen Arbeiten begannen war die Eisenbahnkreuzung nur leicht über dem Niveau der Stadlauer Straße. Die Zunahme des Autoverkehrs und der Ausbau der Ostbahnlinie sorgen immer öfter für Unmut und Stauungen an dem geschlossenen Bahnschranken.

Der Platz rund um das ehemalige Bahnwärterhäuschen, westlich der Stadlauer Straße, ist bereits geräumt, so dass die Gleisanlagen während der Bauzeit verlegt werden konnten. Ebenso wird beim Magnet-Markt für die provisorische Bahntrasse Platz geschaffen.

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Juli 2005

Neue Schienen

Neben dem Magnet-Markt wird der Bahndamm verbreitert, so dass der Fußweg unpassierbar wird; für Fußgänger und Radfahrer ergibt sich dadurch eine erhebliche Wegverlängerung. Auf der neunen Böschung wird die provisorische Bahntrasse wenige Meter südlich der alten Gleisanlage errichtet.

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September 2005

Beton statt Natur

Die einst verträumte Dr. Otto Neurath Gasse wird nun von Baumaterial und Beton beherrscht. Wie lange wird es dauern bis die Natur die graue Wand wieder begrünt?

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September 2005

Bahnkreuzung rückt nach Osten

Neue Böschungen werden aufgeschüttet, das Straßenenniveau untergraben und das Gerüst für das Tragwerk vorbereitet.

Wie deutlich zu erkennen ist, ist die Eisenbahnkreuzung nun einige Meter nach Osten verschoben. Rechts im Bild, wo die Baufahrzeuge stehen, erkennt man den ursprünglichen Straßenverlauf. Der linke abgesenkte Fahrweg ist Teil der neuen Stadlauer Straße.

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November 2005

Schienen über die Brücke

Nach Fertigstellung des Tragwerks kann mit dem Ausbau der neuen Streckenführung begonnen werden. Neben berieblich notwendigen Einrichtungen werden auch Schallschutzwände errichtet.
Eine Abzweigung nahe der Schnellbahnstation Erzherzog Karl Straße ermöglicht die Befahrbarkeit der neuen Gleise mit verschiedenen Arbeitsfahrzeugen.

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16. - 18. Dezember 2005

Betrieb eingestellt

Am Wochenende 16. - 18. Dezember wird der Bahnbetrieb zwischen Hausfeldstraße und Bahnhof Stadlau eingestellt. Die Schienen und Fahrleitung der Ersatzstrecke werden entfernt, um Platz für die neue Streckenführung zu schaffen.

Auch die Brücke beim Hirschstettner Aupark muss weichen.

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17. Dezember 2005

Arbeiten verzögern sich

Die widriger Wetterverhältnisse (Regen, Schneeschauer und Windböhen bis 100km/h) behindern den raschen Arbeitsfortschritt, wobei die Arbeiter ihr möglichstes versuchen. Doch leider können die Arbeiten nicht rechtzeitg beendet werden und die Inbetriebnahme des Zugverkehrs verzogert sich. Die Fahrgäste werden davon nur unzureichend in Kenntnis gesetzt.

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Februar 2006

Brücke im Aupark

Obwohl längst die Züge über das provisorische Brückentragwerk im Aupark Hirschstetten brausen, dauert die Ausgestaltung der Unterführung noch an.

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März 2006

Noch viel zu tun

Die letzten Fahrbahnreste des alten Bahnübergangs werden entfernt. Der neue Straßenverlauf lässt sich bereits erahnen.
Die Böschung bei der Unterführung im Hirschstettner Park wird mit viel Stahl befestigt.

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Mitte März 2006

Wenig Fortschritt

Die Neugestaltung der Unterführung im Park geht nur ganz langsam voran. Bei der Stadlauer Straße fehlt nur mehr der Fahrbahnbelag.

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Ende März 2006

Im Süden nichts Neues

An der Südseite der Ostbahn gehen die Arbeiten auch nur sehr lagsam weiter.

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Ende Mai 2006

Brückenprovisorium Aupark Hirschstetten

Obwohl die ersten Fahrzeuge schon die Unterführung in der Stadlauer Straße passieren können, sind die Arbeiten im Aupark noch im Gange.

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19. September 2006

Stadlauer Straße und Bahnunterführung - Feierlich eröffnet

Die Sanierungsarbeiten zwischen Erzherzog Karl Straße und der neuen Ostbahn-Unterführung im August gehen wentlich rascher von statten, als auf der anderen Seite der Ostbahn. Nun kann die feierliche Eröffnung bei der Schnellbahnunterführung stattfinden. Auch die Brücke im Aupark wird rechtzeitig fertig.

Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 19.09.2006