Die Wiener Stadtgärtner laden dieses Wochenende zu einem großen Erntefest auf den historischen Bauernhof. Neben Speis und Trank gibt es viele Attraktionen, Informationen und Unterhaltung für die ganze Familie.
Familie Aigner eröffnet ihr Heurigenrestaurant an der Hirschstettner Straße 100.
Noch bevor es kalt wird - dzt. begünstigen laue Herbsttemperaturen um die 20°C die Bauarbeiten - wird die Aspernstraße aufgegraben und der Fernwärmeanschluss für die neue Schule hergestellt.
Die Rohbauarbeiten gehen dem Ende entgegen, der Ostrakt sieht schon fast fertig aus, an der Westseite wird noch fleißig gearbeitet. Auch das Containerdorf wächst wieder, denn viele Firmen beginnen bereits mit dem Innenausbau.
Ende September werden die letzten Arbeiten zur Fassadenrenovierung der Siedlung Kriegerheimstätten in der Spandlgasse abgeschlossen und die Baustelle wird abgebrochen.
Die warmen Herbsttemperaturen um 20°C sorgen für einen Besucheransturm. Noch mehr Musikgruppen, Ringelspiele und Attraktionen unterhalten die Gäste.
Durch einen defekten Schalter im Umspannwerk Stadlau kommt es kurz nach 7 Uhr zu einem Stromausfall in weiten Teilen des 21. und 22. Bezirks. Ca. 20.000 Haushalte sind ohne Strom, zahlreiche Verkehrsampeln fallen aus und ein Verkehrschaos ist die Folge.
Durch den Ausfall der Beleuchtung im Hirschstettner und Stadlauer Tunnel der A23 schalten die Portalampeln automatisch auf rot und sorgen für einen totalen Verkehrsstillstand. Die Polizei winkt die Autofahrer im Schritttempo durch die finsteren Tunnelröhren. Auch die Straßenbahnlinie 26 ist von diesem Stromausfall betroffen und muss kurz geführt werden. In Teilen des Donauzentrum bleibt es ebenfalls finster.
Nach ca. 90 Minuten können weite Bereiche des Bezirks wieder mit Strom versort werden, bis Mittag konnte der Schaden behoben werden und die Stromversorgung für alle wieder hergestellt werden.
Am Baustellengelände lagern bereits unzählige Fensterteile. Diese werden fertig montiert mit einem Kran in die richtige Position gehoben und verankert.
Viel früher als sonst und unerwartet kommt es am Mittwoch zu den ersten Schneefällen der Saison. Die Niederschläge fallen regional sehr unterschiedlich aus, bald ist es mehr Regen, bald mehr Schnee. In den höher gelegenen Teilen Wiens bleiben die Flocken sogar liegen.
Vor einer Woche konnten die Wiener und Wienerinnen noch bei 26°C im Schanigarten sitzen oder in der Alten Donau baden. Jetzt frieren sie bei Tageshöchsttemperaturen um die 5ÂC und starkem Wind.
Landtagspräsident, Prof. Harry Kopietz, eröffnet am Nachmittag den ersten chinesischen Themengarten Wiens. Er enthüllt gemeinsam mit dem chinesischen Botschafter von Wien, Ken Wu, der Vizeministerin von China, Shou Jia Hua, und dem Direktor des Wiener Stadtgartenamts, Rainer Weisgram, eine Statue der Göttin der Barmherzigkeit und des Friedens mit dem Namen Guanyin. Bewacht wird der Garten, der von einem zierlichen Bambuszaun eingefasst ist, von zwei beeindruckenden steinernen Löwen.
An diesem Wochenende gibt es eine umfangreiche Bonsaiausstellung und eine Besichtigungsmöglichkeit zahlreicher Heilkräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Seit heute ziert ein Nadelbaum als Zeichen des Erreichens der Dachgleiche die südliche Ecke des Westtrakts. Auch großflächige Werbetransparente der Baufirmen wurden angebracht.
Noch vor der Inbetriebnahme des im Bau befindlichen Abschnitts vom Stadion zur Aspernstraße gehen die Wiener Linien mit der U2 in eine weitere Verlängerung bis zur Seestadt Aspern. Ein symbolischer Spatenstich findet in der Nähe des Infopoints statt.
Foto (v.li.n.re.): GF Ing. Rainer Holzer (Wien 3420 Aspern Development AG), BV-Stv. Mag. Josef Taucher (Donaustadt), Planungs- und Verkehrsstadtrat DI Rudolf Schicker, Vbgmin Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Mag.a Renate Brauner, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Doris Bures und GF DI Dr. Michael Lichtenegger (Wiener Linien)
Langsam kommen die Arbeiten in Schwung, der Keller wird bereits ausgehoben und ein Kran aufgestellt.
Nachdem der Firmenbesitzer, Chemiker und Produzent seiner Seifen Friedrich Weiss 2006 gestorben ist und viele seiner geheimen Rezepturen mitgenommen hatte, blieb das Geschaft ca. ein Jahr geschlossen. Anschließend nimmt seine Schwester und nunmehrige Besitzerin der Seifensiederei Gisela Weiss die Geschäfte wieder auf. Doch sie kocht keine Seife mehr, sondern betreibt nur mehr den Verkauf, denn das hinterlassene Seifenlager ist riesig. Auf der Suche nach einem Nachfolger für den Betrieb trifft sie auf viele Schaumschläger aber keine Saubermänner, also wird das Areal verkauft und die letzte Wiener Seifensiederei wird geschlossen.
Nützliches und Kurioses bietet die Pfarre St. Claret Ziegelhof beim Flohmarkt am Samstag von 8-18Uhr und Sonntag von 9-17Uhr.
Nachdem die Infotafel über das Bauvorhaben an der Hirschstettner Straße 110 (beim Bahnübergang) schon lange Zeit nur mehr rohes Holz statt Informationen zeigt, liegen nun Bauzäune auf dem Feld.