Nach der Baustelleneinrichtung gehen die Arbeiten rasch voran. Die Baugrube für Keller und Tiefgarage grenzt direkt an den einst von Jungfamilien aufgeforsteten Niederwald und auf der anderen Seite direkt an den Parkplatz des Gartencenter Dehner.
Schon ist die Kellersohle betoniert und die Kellerwände werden aufgezogen.
Die nicht sehr lichtstarke Beleuchtung des Bahnfeldweges mit Leuchtstofflampen wird durch moderne punktförmige, sehr helle Halogen-Metalldampflampen ersetzt. Außerdem wird durch einen zusätzlichen Lichtmast zwischen Hans-Lang-Weg und Spandlgasse der dunkle Bereich des Hausdurchganges erhellt.
Durch dieses Maßnahme kann das Sicherheitsgefühl vieler Fußgänger am Weg zur U2 Station Hausfeldstraße deutlich erhöht werden.
Danke an die MitarbeiterInnen von Wien leuchtet
!
Das mächtige Flugdach der BP-Tankstelle in der Quadenstraße/Ziegelhofstraße und der Großteil der Gebäude sind schon dem Erdboden gleich gemacht. Die Baumaterialien werden fein säuberlich getrennt.
Nur mehr wenige Gebäudeteile verstellen die Sicht von der ehemaligen BP-Tankstelle in der Quadenstraße/Ziegelhofstraße zu dem in Bau befindlichen Hofer Lebensmittelmarkt sowie dem Asia Restaurant.
Im Zusammenarbeit mit der MA48 und MA49 konnten zehn weitere Spielstationen für verschiedene Altersgruppen realisiert werden.
Laut einem Bericht in der Bezirkszeitung, sollen am Genochplatz 60 Wohneinheiten entstehen. Leider sieht das Projekt zu wenige Autoabstellplätze vor, so dass seitens des Bezirks die Errichtung nicht befürwortet werden kann.
Also weiterhin Bauzaun ohne Bau . . .
Um die Stadtentwicklungsgebiete Berresgasse und Pfalzgasse zu verbinden und mit ausreichend Grün zu versorgen ist eine ca. 60m breite Allee zwischen Badeteich Hirschstetten - Berresgasse querfeldein zur U2-Station Aspern Nord geplant.
Die Backbox ist schon deutlich erkennbar, die Wände werden verputzt und bemalt, die Bodenfliesen stehen schon bereit und die angrenzende BP-Tankstelle ist auch schon Geschichte.
Das Abbruchmaterial ist zum Großteil abtransportiert, nun werden auch noch die Tanks demontiert.
Das Deponiegas der benachbarten Mülldeponie Rautenweg sorgt für eine besonders umweltschonend und kostengünstige Beheizung des Tierquartiers.
Die Abwärme der Verstromungsmotoren der Deponie Rautenweg wird mittels Wärmetauschern genutz, um Wasser auf 90 °C zu erhitzen. Der Transport des heißen Wassers erfolgt über eine 900 m lange unterirdische Leitung direkt zum Tierquartier.
Mit der Schlüsselübergabe durch Stadtrad Ludwig wird ein weiteres Bauprojekt auf den ehemaligen Biró Gründen abgeschlossen.
Leistbares Wohnen auf höchstem Niveau mit Dachgärten und Swimmingpool im Stadtentwicklungsgebiet.
Nichts erinnert an die ehemalige Tankstelle, der Platz ist mit Schotter planiert, die Ränder mit Humus bedeckt. Die Einfahrten von der Quadenstraße und der Ziegelhofstraße bleiben erhalten.
Gelegentlich wird dieser Bereich als Parkplatz oder temporärer Abstellplatz für Baumaterialien genutzt.
Die Wiener SPÖ stellt ihre Visionen zu einem zeitgemäßen Mobilitätskonzept vor: Dabei wird klar zum Ausdruckt gebracht den innerstädtischen motorisierten Individualverkehr drastisch zu reduzieren und auf alternative Antriebe zu setzen.
Fast zeitgleich betont der Donaustädter BV Ernst Nevrivy (SPÖ) unter dem Titel Die Donaustadt plant voraus
das Verkehrschaos der nächsten Jahre durch die Errichtung der Stadtstraße und den Ausbau hochrangiger Straßen lösen zu wollen.
Jede Menge Bohrungen werden in Hirschstetten durchgeführt. Täglich steht der Sondierungsturm an einer anderen Stelle. Die Bohrkerne werden in der Guido-Lammer-Gasse gesammelt. Kein Hinweis, wie lange diese Arbeiten noch fortgesetzt werden.
In den nächsten 50 Jahren soll der Berg aus Mist
so hoch werden, wie der Ringturm. Das Schüttvolumen soll fast verdoppelt werden und auf etwa 23 Millionen Kubikmeter anwachsen.