2020

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26./27. September 2020

Depo-Days der MA48

Eine Deponie als attraktives und spannendes Ausflugsziel. Auf der stadteigenen Deponie werden nur noch Asche und Schlacken aus den Müllverbrennungsanlagen gelagert, sie ist begrünt und Heimat seltener Pflanzen und Tiere, wie etwa der Pinzgauer Bergziegen.

Am Programm stehen: Informationen rund um die Abfallwirtschaft, Deponiewanderung, Bummelzugfahrt, 48er-Tandler und ein ausgiebiges Showprogramm mit Sitzplatz in der zugewiesenen Loge

Anmeldung erforderlich unter: abfall.wien.at
Eintritt inkl. Goodie-Bag: EUR 4,-

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2. Oktober 2020

Klimastreik – Keine neuen Autobahnen!

Fridays For Future spricht sich klar gegen neue hochrangige Straßenbauprojekte wie Stadtstraße Aspern, Außenringschnellstraße und Lobautunnel aus und fordert den Erhalt von landwirtschaftlichen Flächen sowie Investitionen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes.

Treffpunkt: 12:00 U2 Hausfeldstraße
Route: Hasibederstraße - Heidjöchl - Quadenstraße - Friedhofswiese

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7. Oktober 2020

Ariana Event - Spatenstich

In der Christine-Touaillon-Straße 4 nahe der U-Bahn Station Seestadt entsteht ein Veranstaltungszentrum mit sechs kombinierbaren Eventflächen für bis zu 500 Personen. Das flexible Raumkonzept samt angeschlossenen Freibereichen eignet sich mit der hochwertigen technischen Ausstattung für Tagungen, Kongresse, Firmenevents, private Feiern, Galerien u.v.m.
Die ersten Veranstaltungen sind im Advent 2021 geplant.

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Oktober 2020

Containerdorf - Franz-Wels-Gasse

Auf dem Feld an der Franz-Wels-Gasse 20, nahe der Löschniggasse werden Wohn/Bürocontainer für ein neuses Baubüro der Wiener Linien aufgestellt.

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Oktober 2020

Quadenstraße 43 - Wohnhaus

Der Rohbau scheint vollendet, die Deckenstützen sind entfernt und die Zwischenwände werden errichtet. Auch die ersten großflächigen Fenster und Terrassentüren sind bereits eingesetzt.

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Anfang Oktober 2020

Ziegelhofstraße 28 - Ambiente 22

Schon stehen die ersten Wände des ersten Obergeschoßes, weitere Schalungselemente werden positioniert und die Garageneinfahrt ist auch schon zu erkennen.

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Anfang Oktober 2020

Genochplatz 1 - Baugrube

Die Baugrube ist von Spundwänden umzingelt und durch massive Traversen gesichert. Die ersten Grundwasserlacken erinnern an das ehemalige weit verzweigte Donaubett und die regelmäßigen Überschwemmungen großer Bereiche der Donaustadt und des Marchfeldes.

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Oktober 2020

ZHS20 - QUAD 29 - Balkon

Die Arbeiten am ersten Obergeschoß lassen bereits die Positionen der Balkone erkennen.

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9. Oktober 2020

Wohnen mit Nahversorgung Zschokkegasse - Baugrube

Meter um Meter wird die Baugrube tiefer. Das Fundament für den Baukran wird schon vorbereitet.

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Oktober 2020

Lavater 2 - Dachgeschoß

Das Wohnhaus mit Einkaufmöglichkeit wächst in die Höhe, schon bald erreicht der Rohbau die Dachgleiche.

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Oktober 2020

OASE 22 plus - Pata Pata

Fenster werden eingesetzt, der Innenausbau geht rasant voran und das Gerüst für die Fassadengestaltung steht auch schon.

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Herbst 2020

Ziegelhofstraße 28 - Alleebäume

Am Beginn der Bauarbeiten zum Wohnprojekt Ambiente 22 wird die große Krone des Baumes halbiert und so zurückgestutzt, dass die Arbeiten nicht behindert werden. Sowohl der große, als auch der kleine Baum erhält einen Stammschutz, damit sie trotz Bauarbeiten gut weiter wachsen können.

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10. Oktober 2020

Opel Wien - letzter Motor

Der letzte Motor wird im Asperner Motorenwerk (Opel / GM) gefertigt. Mit dem Auslaufen der Produktion werden auch 270 Mitarbeiter freigesetzt. Bei der verbleibenden Getriebeproduktion bleiben noch etwa 500 Mitarbeiter in Beschäftigung.

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12. Oktober 2020

Verkehr in Wien

Am Morgen nach der Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl wird ein lange aufgeschobenes Arbeitspaket wieder deutlich sichtbar: Wien hat ein Verkehrsproblem!
Sämtliche Hauptverkehrsstraßen sind verstopft, zu viele Fahrzeuge drängen nach und durch Wien.

Dieses Problem wird seit den 1970er Jahre versucht durch den massiven Ausbau von Straßen und zusätzlichen Verkehrsflächen für den Individualverkehr in den Griff zu bekommen. Neue Donauquerungen wurden errichtet, bestehende saniert, Brücken immer wieder verbreitert und neue Fahrspuren geschaffen, aber der Erfolg bleibt aus.
Viele Pendler aus den Wiener Umlandgemeinden haben ihren Arbeitsplatz in Wien und müssen diesen täglich erreichen. Das weitgehend gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz der Stadt endet aber deutlich innerhalb der Wiener Stadtgrenze. Das Angebot des öffentliche Verkehrsnetz des Bundes wird seit Jahrzehnten kontinuierlich reduziert, Nebenstrecken werden nicht mehr bedient und Bahnstationen aufgelassen, die Länder und kleinen Gemeinden sehen keinen Bedarf und keine Möglichkeit den Bewohnern öffentliche Mobilität zu bieten.
Langsam versucht die Stadt Wien Wohngebiete und Arbeitsstätten wieder näher zusammen zu rücken, um die tägliche Reise möglichst kurz zu halten. Die Grätzl werden dadurch belebt und erhalten langfristig neue Strukturen.
Doch das Speckgürtelproblem und das Problem des staatenübergreifenden Schwerverkehrs kann mit der Methode der letzen 50 Jahre, wie die Geschichte zeigt, nicht gelöst werden. Hier ist die Stadt- und Bundesregierung gemeinsam gefordert rasch neue und klimafreundliche Konzepte zu entwickeln und nicht alte Pläne aus den 1970er Jahren aus der Schublade zu holen.

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12. Oktober 2020

Wohnen mit Nahversorgung Zschokkegasse - Baukran

Der Baukran wird aufgestellt und die Grube wird größer und tiefer, ein kleiner Grundwassersee entsteht.

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