Durch die Bauarbeiten zur Stadtstraße in der Emichgasse verschwindet das zuvor sehr belebte Ekazent hinter einer riesigen Lärmschutzwand. Diese hält auch die Kundschaft aus der nahen Wohnhausanlage fern, so dass das Ekazent einen recht verlassenen Eindruck vermittelt.
Die stets rund um das Lokal Pizza Deal
wartenden Kunden und Lieferanten sind verschwunden, das Lokal steht leer.
In den nächsten Tagen wird auch kein Linienbus an der noch vorhandenen Haltestellentafel halten.
Dipl.-Tzt. Thomas Worsch bietet weiterhin seine Dienste an.
Monika Wagner versucht als neue Mieterin im ehemaligen Lokal der Tabak-Trafik mit süßen Leckereien Kundschaft in ihr neues Tortenhäuschen
zu locken.
Im ehemaligen Friseursalon ist der Automatenshop Alladean
eingezogen und bietet Waren aller Art rund um die Uhr an.
In Wistl´s Cafe
werden lokale Neuigkeiten ausgetauscht und Gehörtes diskutiert, z.B. die Kunde über den Abriss des Ekazents nach Abschluss der Bauarbeiten zur Stadtstraße ...
An mehreren Stellen /verschiedenen Bauplätzen (?) wird die oberste Humusschicht entfernt.
Das Radio Wien Team schenkt am Weihnachtsmarkt in Hirschstetten Punsch für Licht ins Dunkel aus. Die Stimmung ist perfekt, der Radio-Wien-Sound in weiten Bereichen von Hirschstetten zu hören und die Spenden klettern auf 1605 EUR. BV Nevrivy erhöht die Summe auf 3050 EUR.
Am Tag vor dem Heiligen Abend werden von einzelnen Bauarbeitern Abschlussarbeiten durchgeführt. Dann wird die Bautätigkeit während der Weihnachtsferien eingestellt. Schlamm und Dreck bleiben zwar auf vielen Gehwegen und Querungen, doch der Lärm macht Pause und so sind ruhige Weihnachtstage in Hirschstetten möglich.
Nach Rekordzahlen im Vorjahr werden in Wien 2023 in den ersten zehn Monaten bereits wieder um 5% mehr Radfahrende an den 18 Zählstellen registriert. An der Langobardenstraße fahren 1400 Radler mehr als im Vorjahr vorbei, also 246.100 Biker.
Immer mehr Wiener nutzen umweltfreundliche Fortbewegungsmittel, so nutzen 32% Öffis, 32% Fußwege, 10% Fahrrad ...
Stockwerk um Stockwerk wächst das Stadtquartier in die Höhe, Baugrube um Baugrube wird mit Beton gefüllt, wenige grüne Flächen finden sich an den Rändern des Baugebietes. Ein zusammengeschobener Berg aus humusreicher Erde bildet die Berres-Terrassen als trennenden Grünlandstreifen zu der Gartensiedlung an der Karl-Bednarik-Gasse am Oberen Ried
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