Am Busch Ried nahe der Hausfeldstraße ragen die Baukräne aus dem Feld. Erst bei näherer Betrachtung nimmt man das Ausmaß des Baufortschritts war und erkennt den Ausbau des Kellergeschoßes.
Ein rund 10 000 m² großes Grundstück an der U-Bahn Trasse nördlich des Sees wird von zahlreichen religiösen Würdenträgern gesegnet. Hier sollen Räume für Gottesdienste und Seelsorge, sowie interreligiöse Begegnungen errichtet werden.
An der Segnung nehmen der katholische Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki, der evangelische Superintendent Hansjörg Lein, Fuat Sanac, Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft, Raimund Fastenbauer, Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde, Gerhard Weißgrab, Präsident der Buddhistischen Religionsgesellschaft und ein Vertreter der orthodoxen Kirche sowie Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy teil.
Rund um den Garten der Provence präsentieren die Stadtgärtner Wissenswertes über Lavendelpflanzen und –sorten und die aus ihnen hergestellten Produkte, die an diesen beiden Wochenenden auch zum Kauf angeboten werden. Die Palette reicht von kulinarischen Köstlichkeiten, Honig und Kräutern, über Naturkosmetik und Seife bis zu Nützlichem für den täglichen Gebrauch und hübschen Geschenkideen. Dleinen Besucher können unter Anleitung der Gärtnerinnen und Gärtner selbst Rollwachskerzen aus Bienenwachsplatten, Lavendel-Traumfänger oder Bienen-Blumenstecker herstellen.
Samstags jeweils 10 bis 20 Uhr
Sonntags jeweils 10 bis 18 Uhr
Die Wasserqualität ist ausgezeichnet und die Wassertemperatur beträgt derzeit 27,5°C.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Aufgrund hoher Wassertemperaturen kann das Auftreten von Zerkarien - Gabelschwanzlarven der Art Trichobilharzia szidati - beobachtet werden. Es handelt sich hierbei um einen mikroskopisch kleinen, harmlosen Saugwurm, der im Laufe seines Entwicklungszyklus in Enten und Wasserschnecken parasitiert.
Während eines bestimmten Entwicklungsstadiums kann der Mensch irrtümlich als Fehlwirt befallen werden. In der Haut des Menschen gehen die Larven nach kurzer Zeit zugrunde, verursachen jedoch eine mit Juckreiz verbundene Hautreaktion, die sogenannte Badedermatitis. Es bilden sich gelsenstichähnliche Hautreaktionen, die im Verlauf von ein bis zwei Wochen ohne Folgen abheilen. Diese sind zwar lästig, aber eine Gesundheitsgefährdung des Menschen besteht dadurch nicht.
Als vorbeugende Maßnahmen werden empfohlen:
* Nicht lange im seichten, besonders warmen Wasser aufhalten
* Unmittelbar nach dem Baden kräftig abfrottieren
* Nasses Badegewand sofort wechseln
Nun sind die Arbeiten voll im Gange. Der Kelleraushub erfolgt, die Seiten zu den angrenzenden Nachbargrundstücken werden gesichert und ein Kran ist aufgestellt.
Errichtet wird nun ein unterkellertes, fünfgeschoßiges Wohnhaus mit 42 Wohneinheiten und einer Tiefgarage für 34 Fahrzeuge.
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen mit den Anrainern und Grundstücksbesitzern, die den Wagenplatz nicht in ihrer Nähe haben wollen. Derzeit sorgt ein verlassener Wohnwagen für Aufregung.
Ist es wirklich so schwierig eine unbürokratische Lösung zu finden, eventuell sogar mit der Unterstützung von Gänseblümchen
?
Bei der Präsentation des Koalitionsübereinkommens mit der SPÖ erklärt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou Der Lobautunnel ist de facto Geschichte!
Der Nationalpark darf durch die vereinbarte sechste* Donauquerung nicht beeinträchtigt werden.
Außerdem soll das Verkehrsaufkommen reduziert und stark befahrene Routen überprüft werden. Die 365-Euro-Jahreskarte der Wiener Linien soll bis 2020 erhalten bleiben.
Bürgermeister Michael Häupl kennt noch keine anderen Varianten einer Donauquerung. Aber unter dem Titel Lebenqualität durch intelligente Mobilität
tritt die SPÖ auf ihrer Homepage zum Koalitionsübereinkommen für mehr Füßgänger- und Radverkehr, sowie den Ausbau der Schnellbahn ein.
* es gibt bereits jetzt 12 nutzbare Brücken: Nordbrücke, Steinitzsteg (ehemals Nordsteg), Floridsdorfer Brücke, Nordbahnbrücke, Georg Danzer Steg (U6 Donaubrücke), Brigittenauerbrücke, Reichsbrücke, Donaustadtbrücke (U2), Praterbrücke, Ostbahnbrücke, Freudenau (Kraftwerk), sowie zwei technische Querungen: Kanal- und Versorgungstunnel (auf Höhe des Kraftwerk Donaustadt), Rohrbrücke (OMV).
Heuer bietet die Schipiste in der Seestadt eine zweite Abfahrtsmöglichkeit. Dieser Strecke ist für Snowboarder ausgelegt und läd ein zur akrobatischen Betätigung.
Unmittelbar an der Schipiste bei der U2-Station Aspern-Nord gibt es keine Parkmöglichkeit, ausreichend Parkplätze gibt es in der ca. 500m entfernten Johann-Kutschera-Gasse.
Die Kräne werden abgebaut und die Baugruben planiert.
Mit der Aufstellung der Baustellentafel beim Bahnübergang Contiweg beginnt der Ausbau der Ostbahn zur ÖBB Hochgeschwindigkeitsstrecke.
Die Kräne sind abgebaut und die Fassadengestaltung geht weiter.
Die Baumaschinen fahren auf, der Aushub für die Tiefgarage beginnt, Kräne ragen in den Himmel, die Kellersohle wird betoniert und die ersten Wohneinheiten werden vergeben.
Im Zuge der Sanierung der Kirche St. Martin samt Dach und Kreuz wird ein kleiner Schatz im Schaft des Kreuzes entdeckt. Schriftstücke und Münzen berichten von den letzten Sanierungen in den Jahren 1856, 1902 und 1934.
Zu Fronleichnam wird das frisch vergoldete Kreuz wieder auf den Turm gesetzt.
Pünktlich zu Ferienbeginn(!) wird in der Aspernstraße zwischen der Eisenbahnkreuzung bei der S-Bahn Station Hirschstetten und dem Contiweg eine 30km/h Zone eingerichtet.
Die Schüler der AHS/NMS Contiweg profitieren leider erst ab Herbst von dieser Neuerung.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellen Planungsstadträtin Maria Vassilakou und SPÖ-Rathhausklubchef Christian Oxonitsch Änderungen bei der Planung der Stadtstraße vor. Dabei soll die Süßenbrunner Straße nun nicht mehr untertunnelt sondern mittels Kreuzung eine neue Zufahrt zur Stadtstraße ermöglichen. Außerdem wird ein weiterer Zubringer in der Lavaterstraße errichtet, der einen besonderen Vorteil für das Distributionszentrum Hirschstetten (DZH) bietet und einen eventuellen Ausbau des Logistikzentrums ermöglicht.
Dass es durch diese Änderungen in beiden Bereichen zu einem vermehrten Verkehrsaufkommen (Rückstaubereich A23) kommen wird ist sehr wahrscheinlich. Dafür dürfen sich die Siedler der neu errichteten Wohnhausanlagen über die verkehrsgünstige Lage
freuen.
Weiters stellt die Frau Vizebürgermeisterin klar, dass die Stadtstraße nur gemeinsam mit dem Lobautunnel kommen wird.